Sanatorium Graz-Ragnitz

Klein-Antonia machte die Familie zum Quartett

Gratulation an Corina und Martin Lenz aus Rassach zur Geburt ihrer Tochter Antonia: Vizebürgermeister Franz Hopfgartner kam mit einem Blumenstrauß.

RASSACH - Große Freude in der Familie Corina und Martin Lenz in Rassach: Am 7. Dezember um Punkt 16.33 Uhr bekam die vierjährige Rosa mit der kleinen Antonia ein Schwesterchen. „Sie war ganz aus dem Häuschen“, verrieten die Eltern, dass die kleine Rosa bereits intensiv in die Babypflege eingebunden ist. Selbst vor dem Windel wechseln schreckt sie nicht zurück. Das ist wohl auf die bedachte Vorbereitung der Kleinen auf das Ereignis zurückzuführen, die quasi alle kommenden Schritte bereits im Voraus vorsah. Mama Corina Lenz ist dabei sicher ein passendes Vorbild, ist sie doch die Leiterin der Kinderkrippe in Georgsberg. Aber auch Papa Martin kennt sich mit dem Kinder kriegen schon recht gut aus, er war auch diesmal im Kreißsaal des Sanatoriums Graz-Ragnitz mit dabei und bekam den ersten Schrei seiner Zweitgeborenen laut und deutlich mit. „Alles ist gut verlaufen“, konnten sich die Eltern über 49 Zentimeter Körpergröße und 3.880 Gramm Gewicht freuen.

Vizebürgermeister als Gratulant

Die Freude über die neue Gemeindebürgerin war auch Franz Hopfgartner, Vizebürgermeister und Alternative-für-Stainz-Sprecher, bei seinem Besuch im Haus Lenz anzusehen. „Das ist wohl ein besonderer Tag“, sprach er von einer Vorzeigefamilie, in die Klein-Antonia hineingeboren wurde. „Bei euch ist sie gut aufgehoben“, gratulierte er den Eltern mit einem Blumenstrauß (für sie) und einer Stärkung (für ihn) zur Geburt und wünschte der Kleinen alles erdenklich Gute auf ihrem Lebensweg. „Der Vorname“, folgerte er, „ist wohl den beiden Großeltern geschuldet.“ Nachsatz: Der zweite Vorname Johanna findet seine Wurzeln im großmütterlichen Bereich.