Mit Robert Stolz ins Jubiläumsjahr

- Junger brasilianisch-argentinischer Touch
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Mit einem Ball swingte die Chorgemeinschaft Stainz in ihr 150-Jahre-Bestandsfest.
Als standesgemäße Geburtstagsparty bezeichnete Obmann Dominikus Plaschg in seiner Begrüßungsrede den Ball, der den Auftakt zu vielen weiteren Höhepunkten bilden sollte. „Das Jubiläum vereint Würde und Bürde“, verhehlte er nicht den Stolz, einen der ältesten Vereine in Stainz zu repräsentieren. Er sprach aber auch die Herausforderung an, die den Mitgliedern mit der Ausrichtung des Geburtstagskonzerts im Juni, dem Regionssingen und dem „Schilcher trifft Reindling“-Sängerwettstreit im Herbst ins Haus stehen.
Bei „Stainz s(w)ingt“ übernahm die Chorgemeinschaft die Rolle der Feuerwerker, ihre Mitternachtseinlage wuchs zu einem echten Höhepunkt des Balls aus. Das sentimentale Adieu von Solistin Petra Nuart war natürlich nicht den Gästen, sondern ihrem Gardeoffizier gewidmet. Aber es ging auch himmelblau, wie der Titel aus dem wolkenlosen „Weißen Rössl“ zeigte. Mit Gläsern in der Hand legte die Chorgemeinschaft noch eins drauf, denn im Salzkammergut – Einwand Dominikus Plasch, auch in Stainz, kann man gut lustig sein. Die begeisterten Besucher zeigten es bis in die Morgenstunden vor.
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