Offene Tür zur Facharbeiterausbildung

Die Schüler zeigten ihre Fähigkeiten
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Gestatten, Land- und forstwirtschaftliche Fachschule Stainz. Am vergangenen Freitag öffnete die Bildungsanstalt ihre Pforten, um Interessierten Gelegenheit zu einer intensiven Information zu geben. „Bei uns sind Facharbeiterausbildung, Aufbaulehrgang zur Berufsreifeprüfung und Basis für die Matura möglich“, skizzierte Direktor Franz Mörth das Angebot der Schule. Vor allem Eines: „Wir setzen ganz stark auf eine praxisbezogene Ausbildung.“
Erster Halt auf dem Streifzug durch die Klassenzimmer: Ulrike Temmel mit dem Einblick in das Fachgebiet Deutsch, Datenverarbeitung und Teichwirtschaft. „Die Vorbereitung erfolgt bei uns an der Schule“, informierte sie, dass die Fischerprüfung bei der Bezirkshauptmannschaft abzulegen ist. Nach dem Stopp in der Fleischverarbeitung fand sich der Tross bei der von Stefan Surma betreuten Werkstatt Landtechnik ein. „Sie sind begehrte Facharbeiter“, ließ er mit einer Arbeitsplatzquote der Absolventen von fast hundert Prozent aufhorchen.
Zwei Werkstätten sollen in diesem Bericht noch an die Reihe kommen: Schlosserei und Holzbearbeitung. Gleichlautende Einleitung bei Werner Langreiter und Andreas Herbst: „Sicherheit ist oberstes Gebot.“ Daher wird zunächst mit dem richtigen Umgang mit Werkzeugen angefangen, bevor die Aufgaben an die Schüler anspruchsvoller werden.
Die Meinung der Besucher? "Ich bin bereits ein zweites Mal da", war für Florian Mörth (14) ganz fix, sich im Frühjahr an der Schule zu bewerben.

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