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Beim "Wuscht" in Stallhof gab es auch Musik von Harry und Hilli.
Beim Woazbråt’n sprach Buschenschänker Günther Reinbacher vulgo Wuscht romantische Gefühle an. Er hatte im Hof ein Lagerfeuer angemacht und jeder konnte sich einen Woazstriezel, eine Kartoffel oder zur Not auch ein Steckerlbrot braten.
Die Romantik hatte seine Ursache auch im Discjockey-Duo Harry und Hilli, das für die vielen Besucher tief in der Schmalzkiste der Unterhaltungsbranche kramte. Sie konnten es sich anhand ihres riesigen Bestandes an Scheiben erlauben, um die Publikumswünsche zu fragen. Sie wurden aber auch selbst kreativ, als sie die Gäste beim Vogerltanz auf die Tanzfläche bemühten oder beim Gassenhauer „Wir ziehen los mit ganz großen Schritten“ zur allgemeinen Polonäse-Schlange animierten. Ob auch Bürgermeister Harald Kienzl, der auf einen Sprung vorbei schaute, in den Village People-Rhythmus von „Y.M.C.A.“ einstimmte, ist nicht überliefert.
Der Woaz, sprich Kukuruz, ist auf den heutigen Speisezetteln eher selten zu finden. „Dabei“, kramte Karl Dudek, der aus Stallhof stammende Lokalvolkskundler, in der jüngeren Vergangenheit, „war er in der Zwischenkriegszeit ein Hauptnahrungsmittel unserer Gegend.“ Vielleicht ließ gerade dieser nostalgische Reiz das Woazbrot’n so gut ankommen. Auf jeden Fall bei Maria und Josef Zapfl, die sich zum Striezel genussvoll auch in Silberfolie eingerollte Erdäpfel zubereiteten. Mit seinem Besuch eher einen Zufallstreffer landete der Freundeskreis aus Oberösterreich. „Einmal im Jahr kommen wir in die Steiermark“, hatte Gabriele Heizinger, die gebürtige St. Joseferin, ihre Runde diesmal zum „Wuscht“ entführt.
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