Rück- und Vorausschau der Sportlerrunde
Zügige Jahreshauptversammlung in Lasselsdorf

Obmann Johannes Unterkofler eröffnete die Sitzung
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Sie sind Sportler, daher ist das bei der Jahreshauptversammlung am vergangenen Samstag im Vereinshaus an den Tag gelegte Tempo nicht verwunderlich. „Unser Schriftführer wird den Rückblick präsentieren“, hieß Obmann GemR Johannes Unterkofler die Besucher herzlich willkommen.
Präzise - mit Daten und Fotos unterlegt – blätterte Thomas Unterkofler das vergangene Vereinsjahr durch. „Es war ein Jahr voller Ereignisse“, verwies er auf die Kegel-, Tischtennis- und Fußballeinheiten, ließ aber auch das Fischen am Krobath-Teich nicht aus. Ein besonderes Highlight: die Hochzeit des Obmannes mit seiner Tanja. Ähnlich persönlich: die Gratulation zur Geburt von Leo Moser mit einem riesigen Storch.
Platz 1 gab es für die Sportlerrunde beim Straßenturnier in Tanzelsdorf, der Ausflug nach Pernegg und die Mondscheinwanderung auf den Speik machten aber ebenso viel Spaß. Über das Woazbrot’n näherte sich Thomas Unterkofler dem Jahreshöhepunkt an: dem Sturm-Fußballturnier, diesmal im Kleinfeldmodus. Die Jung-/Alt-Knödelpartie samt Käst’nbraten und der Friedenslichtlauf brauchte ihn an das Jahresende mit dem Bauernsilvester am 30. Dezember. Dann eine Premiere: Erstmals absolvierte die Sportlerrunde heuer einen Winterausflug auf das Salzstiegl.
Zügig und mit Überschuss präsentierte Werner Koch seinen Kassabericht, der über Antrag der Rechnungsprüfer Martin Bretterklieber (ihm folgt 2020 Anton Unterkofler nach) und Werner Krenn von den Mitgliedern einstimmig genehmigt wurde.
Recht dicht wiederum das aktuelle Jahresprogramm, das mit Knödelpartien, Kegeln, Fußball, Fischen, Ausflug, Speik-Wanderung, Sturm-Turnier, Käst’nbraten, Friedenslichtlauf, Bauernsilvester und Schiausflug wieder jene Eckpunkte enthält, die im Vorjahr für viel Spaß und Abwechslung gesorgt haben.
„Ich gratuliere zu euren Aktivitäten“, bezeichnete Bgm Walter Eichmann den Verein als eine dicht gewachsene Struktur, die stark auf die Gemeinschaft setze. Der Dorfgemeinschaftsgedanke, so der Ortschef, sei gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig. Das sei wohl auch der Grund, warum der Verein so gut funktioniere. Den Dank für die gute Zusammenarbeit lieferte Pfadi-Vertreter Gerhard Langmann ab, während ESV Rassach-Obmann Michael Krenn seine Bereitschaft signalisierte, wo es geht auszuhelfen.

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