Preise runter
Bundesweite ÖGB-Aktionswoche in Deutschlandsberg und Leibnitz

ÖGB: Aktionstag, am 22. Mai im FMZ Deutschlandsberg v.l. ÖGB-Regionalfrauenvors. Sigrid Riegler, ÖGB-RV-Mitglied Helmut Neubauer, ÖGB-Regionalfrauenvorstandsmitglied Anna Berghofer, ÖGB-OA Veronika Dengg, ÖGB-Regionalvors. Robert Fauland, ÖGB OA Heide Wechtitsch, ÖGB RS Patrick König | Foto: ÖGB
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  • ÖGB: Aktionstag, am 22. Mai im FMZ Deutschlandsberg v.l. ÖGB-Regionalfrauenvors. Sigrid Riegler, ÖGB-RV-Mitglied Helmut Neubauer, ÖGB-Regionalfrauenvorstandsmitglied Anna Berghofer, ÖGB-OA Veronika Dengg, ÖGB-Regionalvors. Robert Fauland, ÖGB OA Heide Wechtitsch, ÖGB RS Patrick König
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Am 22. und am 26. Mai waren die MitarbeiterInnen der ÖGB Region Südweststeiermark (RS Deutschlandsberg und Leibnitz) mit ihren FunktionärInnen sowohl beim FMZ in Deutschlandsberg als auch am Hauptplatz in Leibnitz mit einem Informationsstand zum Thema „Preise runter!“ vertreten, um mit den Menschen über ihre Sorgen und Zukunftsängste zu diskutieren.
DEUTSCHLANDSBERG/LEIBNITZ: Auf einem Bodenplakat mit den Forderungen des ÖGB, konnten die BürgerInnen ihre dringendsten Anliegen, durch bekleben von Punkten, bewerten

Für ein Ende der Kostenexplosion

„Der ÖGB und die Gewerkschaften warnen seit langem vor der Teuerung und haben konkrete Pläne vorgelegt, wie rasch geholfen werden könnte. Passiert sei aber viel zu wenig. Seit Monaten fordert der ÖGB eine Anti-Teuerungskommission, die die Preise der Konzerne kontrolliert, einen Stopp bei den Mieterhöhungen und ein Aus bei der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel für eine befristete Zeit, einen Preisdeckel für Strom und Heizen, sowie eine angemessene Sondersteuer auf die gigantischen Übergewinne der Energiekonzerne“, fasst ÖGB-Regionalvorsitzender Robert Fauland zusammen.

Bei den Aktionstagen der ÖGB-Region Südweststeiermark von 22. bis 23. Mai 2023 stand aber auch das persönliche Gespräch mit den besorgten BürgerInnen im Vordergrund. Viele haben berechtigte Existenzängste und wünschen sich endlich eine spürbare Entlastung, wobei auch heftige Kritik an den bisherigen Maßnahmen der Regierung geübt wurde. „Deshalb werden wir weiter Druck auf die Regierung ausüben, damit endlich eine echte Entlastung bei den Menschen ankommt“, bekräftigte Regionalsekretär Patrick König.

 Josef Strohmeier

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