Schwer erkämpfter Pflichtsieg.
Gebietsliga West: SC Strasser Bau Stainz 1922 – SV St. Martin/S. 2:0 (0:0)

Stainzer Gelb-Sünder Philipp Hepflinger

Es dauerte recht lange, bis das Spiel in die Gänge kam. Viel Mittelfeldgeplänkel, aber kaum gefährliche Offensivaktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen.
Die erste tolle Möglichkeit fand Patrick Gutbrunner, der nach seiner Sperre wieder mit von der Partie war, vor, sein Kopfball wurde von Keeper Alexander Schwarz mit sehenswertem Reflex zunichte gemacht (26.). Derselbe Spieler fand knapp vor dem Pausenpfiff eine weitere Okkasion vor, vergab die Chance aber leichtfertig (45.). Die Gäste fielen in dieser Phase durch einen gefährlichen Weitschuss von Joze Hudernik auf (30.).

Ausgeglichenes Spiel

Die Führung auf dem Fuß hatte Sebastian Lojnik, der einen Knaller aus gut 16 Metern an die Latte setzte (55.). Wie heißt es so schön: Tore die man nicht macht, bekommt man. Exakt dieses Schicksal ereilte die Gäste, als Marco Henneth einen leicht abgefälschten Distanzschuss zum 1:0 im Tor unterbrachte (69.). Und wieder agierte die Stainzer Hintermannschaft sorglos: Keeper Adrian Ledl konnte für Tilen Zoric im letzten Augenblick ausbessern (73.), bei der Chance von Marco Watz wäre er aber machtlos gewesen, der Stürmer setzte das Leder aus fünf Metern über das Tor (79). An diesem Tag die Entscheidung: Edis Ljubijankic versenkte einen Eckball per Kopf unhaltbar zur 2:0-Führung (83.). Wenig später hätte er berühmt werden können, Tormann Schwarz entschärfte aber seinen Schuss (90.).

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