Siegerehrung im Wintercup der Jagdschutzvereine des Bezirkes Deutschlandsberg
Die Jagschutzverein-Zweigstelle Stainz lud in das „Wiazhaus“ Putzer.
Zum Bewerb: Beim Wintercup, der heuer über drei Monate und fünf Runden lief, schossen die Teilnehmer mit dem Luftgewehr auf eine Distanz von zehn Metern. Dabei galt die Regel, das Gewehr stehend aufgelegt (nicht aber die Hand) zu schießen. Gewertet wurden ein Einzel- und ein Mannschaftsbewerb, wobei die Schießleistungen aus dem Einzel in die Mannschaftswertung einflossen. Jedem Schützen standen fünf Scheiben (plus eine Probe) zur Verfügung, wobei pro Scheibe je ein Schuss auf Hirsch, Reh, Gams, Sau, Fuchs und Auer abgegeben wurde. Eine Mannschaft bestand aus vier Schützen, von denen die drei besten gewertet wurden. Entscheidend war jeweils die erzielte Ringanzahl.
Eine erwartungsfroh-gespannte Stimmung herrschte bei der Siegerehrung am vergangenen Samstag im „Wiazhaus“ Putzer in Rassach, als Koordinator Klaus Fuchs die Teilnehmer willkommen hieß. Anwesend war auch Bezirksjägermeister Hannes Krinner, der den Teilnehmern zu ihren Leistungen gratulierte. Die Überreichung der Preise nahmen der Bezirksjägermeister, Stainz-Zweigstellenobmann Georg Rainer, Deutschlandsberg- Zweigstellenobmann Alois Albrecher und Bezirks-Schießreferent August Fröhlich vor.
Hier die Sieger der Einzelwertung (von 1500 möglichen Ringen): 1) Gerhard Arbesleitner (Stainz) 1.498 Ringe, 2) Andreas Fuchs-Maierhofer (Schwanberg) 1.494, 3) Marc Riegler (Groß St. Florian), 1.492. Den Mannschaftsbewerb (möglich waren 10 Punkte und 4500 Ringe) entschied Stainz (10 Punkte, 4.483 Ringe) vor Groß St. Florian (7, 4.470) und Schwanberg (7, 4.466) für sich.
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