E-volution Jetflyer beim VFE gelandet
Verein für Energieeffizienz Vorreiter in e-mobilität
Am Donnerstag, 10. September erfolgte die Übergabe eines „Jetflyer“ im TEZ Georgsberg bei E-volution Stainz an Gustav Gruendler, Präsident des Vereines zur Förderung der Energieeffizienz (VFE) und Obmann des VFE Ernst Kahr, RAIKA Deutschlandsberg, unter dem zufriedenen Auge des WKO Regionalstellenvertreter Gernot Hiebler , wobei die Vorreiterrolle der beiden Topfunktionäre des VFE , die sich dieses Fahrzeuges im Sinne ihres ökologischen Verantwortungsbewusstseins aneigneten, betont wurde.
Hiebler : „Was eben noch notwendige Wegstrecke bedeutete, wird in Zukunft zum viel zu kurzen Fahrspaß. Man erlebt die wahr gewordene Vision moderner Mobilität- stabil wie ein Auto, wendig wie ein Motorrad und von beindruckender Einzigartigkeit. Der Jetflyer ist eine Synthese aus leistungsstarken Technologien und Aufsehen erregendem Design. Durch die intuitive Bedienung kann man sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren und die Leichtigkeit des Fahrens tagtäglich aufs Neue genießen. Der elektrische Antrieb des Jetflyers ist bärenstark, zugleich aber emissionsfrei und geräuscharm. Auch seine Reichweite kann sich sehen lassen: bei voller Batterieladung cruist man rund 100 km weit. E-Mobilität wird in Zukunft für eine wesentliche Reduktion an CO2 und Feinstaub Emissionen sorgen.“
Und weiters: „In einer Welt, in der die Urbanisierung veränderte Anforderungen an den Alltag stellt, gibt E- volution der Mobilität neue Perspektiven. Wir suchen nach innovativen Lösungen der Fortbewegung, um Lücken in der städtischen Mobilität zu schließen“
Die technische Daten können sich ebenso sehen lassen: Maße L 1909/B 1150/H1064 mm, Gesamtgewicht 222 kg, max. Zuladung 180 kg, Batterie (16 Stk) je 3,2V/60Ah, Ladezeit 90 Min für 70 %, 3 Stunden für 100%, Höchstgeschwindigkeit 46 km/h, Steigrate bis zu 20 % Zubehör: Smartphonehalterung, Getränkehalter, Doppel USB-Anschluss, Werkzeugkoffer Top cases, Ablagefläche, Anhängerkupplung, Golfbaghalterung (bis zu 2 Stück)
Kostenpunkt € 6.990.--
Obmann Kahr, der den Flitzer vorerst „zwischendurch“ bei sich zu Hause in Marhof „garagieren“ und diesen mit Photovoltaik-Strom kostenlos „betanken“ wird, freut sich schon sehr darauf, die „Schilchergegend damit unsicher“ zu machen und somit ein Vorbild für die Zukunft zu geben. Sein Schlußsatz: „Gewöhnen Sie sich ab sofort an den weißen Flitzer“!
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