Neue Obfrau im Steirischen Kleinregionen-Netzwerk

Hellhörig für jede Anregung: Hubmann, Maierhofer, Sponring, Wenzl (v.l.)
  • Hellhörig für jede Anregung: Hubmann, Maierhofer, Sponring, Wenzl (v.l.)
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Sich Gehör gegenüber Ballungszentren zu verschaffen, ist seit zehn Jahren die Idee des Steirischen Netzwerks zur Stärkung von Kleinregionen und ihrer Zentren. „Wir sind keine Problemlöser“, betonte Obmann Fritz Hubmann bei der Eröffnung im Stainzer Veranstaltungszentrum Hofer-Mühle, auch künftig die Menschen der Region mit Emotionen ansprechen zu wollen. Denn nirgendwo anders als daheim werde der Konsument so unmittelbar wahrgenommen.
Nach dem Kassabericht schritt die Vollversammlung zur Neuwahl der Funktionäre, der eingebrachte Vorschlag wurde einstimmig angenommen: Monika Wenzl, Christian Fürnholzer, Andreas Reisinger, Alfred Jauk, Walter Eichmann, Werner Höller, Johannes Maierhofer, Franz Gruber, Peter Köstenberger, Erwin Marterer, Ewald Roth, Bernhard Spitzer.
In seiner Grußadresse gab sich Bürgermeister Walter Eichmann sicher, dass Monika Wenzl trotz der beachtlichen Schuhgröße des Vorgängers ihre Fußspuren im Verein hinterlassen werde. „Dein Denken brachte menschliche Wärme“, bedankte sich Johannes Maierhofer beim scheidenden Obmann.
„Viele kleine Rädchen zu drehen ist auch gut“, sprach Wenzl davon, das Rad nicht immer neu erfinden zu müssen. Die Botschaft, die Vorzüge der Region hinauszutragen, sei unverändert aktuell. „Wir dürfen nie müde werden“, strich sie die permanente Aufgabe hervor, das Kaufverhalten des Konsumenten durch umfassende Information über die Vorzüge der Region zu prägen.

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