Hubmann Mode präsentierte Frühjahr- und Sommertrends
Modeschau mit dem deutschen Trendforscher Kai Jäckel.
Die vergrößerte Modeabteilung wirkte sich nicht nur positiv auf das Modesortiment aus, sie bot bei der Modeschau am vergangenen Mittwoch auch deutlich mehr Modeinteressierten Platz. „Wir wollen die aktuellen Trends zeigen“, versprach Firmenchef Florian Hubmann in seiner Begrüßung eine umfassende Information in Modeangelegenheiten.
Verantwortlich dafür war einmal mehr Kai Jäckel, der Style-Coach aus Köln. Das Gezeigte fasste er in zwei Strömungen zusammen: „Poetry Passion“ (poesievolle Leidenschaft) und „Petty Preppy“ (ziemlich ausgefallen). Der erste Bereich hält sich punkto Sportlichkeit ziemlich bedeckt. Hier kommt die Midi-Länge genauso vor wie Glockenarm, der Palm Print und auf cool gestyltes Klassisches. Das „Pretty Preppy“ trumpft mit kräftigen Farben wie Rot, Pink, Koralle und Blau/Weiß auf, lässt aber der Sportlichkeit gegenüber der Feminität den Vorzug. Es wird auf eine schmälere Silhouette und einen deutlichen College-Einschlag gesetzt. Und die Männer? Sie werden von kräftigen Farben dominiert, Khaki, Oliv und Military Look sind weiterhin im Rennen, die Hemden oder T-Shirts dürfen ruhig einen floralen Einschlag aufweisen.
Dem zunächst Gesagten und auf der Leinwand Gezeigten hauchten die Models praktisches Leben ein. Mit Elisabeth, Filiz, Meli, Monika, Sabrina, Luis, Hans-Peter und Markus waren wieder Vorführer wie du und ich – die meisten aus dem Haus Hubmann – am Werk. Bei Mode Hubmann bei allen Teilen eine Option: die Fair-Trade-Labels, bei denen auf ökologische Herkunft und Produktion Wert gelegt wird.
Den wohl wichtigsten Satz sagte Kai Jäckel gegen Ende der Modeschau, bevor es zum Gustieren, Kaufen und zum Bio-Prosecco ging: „Jede Frau kann selber entscheiden, wie viel Feminität und Sportlichkeit sie zum Ausdruck bringen will.“
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