Besucherrekord
"AVE MARIA" durch die Jahrhunderte in der Basilika Rein
Wer das Konzert in der Basilika in Rein besucht hat, der hat den Hunger der Besucher nach in Gemeinschaft erlebter Musik gespürt.
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und globaler Klimakatastrophen suchen Menschen auch heute wieder die Nähe zu Maria, so wie sie über Jahrhunderte hindurch in schwierigen Zeiten ihre Gebete an Maria gerichtet haben. Das Ave Maria gehört nach dem Vaterunser zu den meistgesprochenen Gebeten der Christenheit. Die im Konzert gebotenen, berührenden "AVE MARIA" haben die Herzen der Menschen erreicht. "Wer singt, betet doppelt", meinte Karin Lischnig zur Eröffnung des Konzerts. Die Herzen der Besucher haben mitgesungen.
Wunderbare Musikauswahl
Besonders berührt haben die von der Sopranistin Ingrid Arnold sorgfältig und mit Liebe ausgewählten Kompositionen von Gounod, Guilo Caccini, Cesar Franck, Luigi Luzzi, Camille Saint-Saens, Astor Piazzola, Charles Asnavour, Richard Cocciante, Robert Prizeman und Giles Rocha. Als Zugabe wurden die begeisterten Besucher mit der Interpretation von Bach belohnt. Für Ingrid Arnold war es nach einer langen coronabedingten Gesangespause ein wunderbarer Einstieg in viele weitere musikalischen Projekte, auf die wir uns sehr freuen.
Hintergrundinformationaufbereitet
Elisabeth Kinzelmann hat als Moderatorin die Zuhörer mit interessanten Informationen über die jeweiligen Kompositionen bereichert.
Nach dem Konzert wurde in der ehrwürdigen Parkanlage vor der Basilika angeregt über den Wunsch nach weiteren Aufführungen diskutiert.
Hermine Arnold
Freie Redakteurin
NEDI Regionalportrait
www.nedi.at
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