"Zirkus des Grauens" gastiert in Seiersberg

Gruselig: Nicht nur schaurige Masken sorgen bei den Besuchern für schlotternde Beine. | Foto: Zirkus des Grauens
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"Es gab schon Leute, die rausgehen mussten und sich übergeben haben", sagt Zirkusdirektor Mike über seinen "Zirkus des Grauens". Obwohl das natürlich eine Ausnahme war, werden die Vorstellungen des Programms "Viva La Muerte!" erst ab 14 Jahren empfohlen. Denn gruselig wird es allemal. Insgesamt sorgen 30 Personen für einen reibungslosen Ablauf der zweistündigen Vorführungen. Angefangen vom Gastro-Zelt über das Labyrinth, durch das die Zuschauer müssen, bis hin zur Show wird alles von der Zirkusfamilie, die eigentlich aus drei Familien besteht, betreut. Während die Clowns böse Streiche spielen, kümmert sich Psychopath "Mr. Extreme" um die Unterhaltung im Irrenhaus. Spätestens wenn "el hombre malicioso" die Gehilfen des Todes anfällt, lässt die Angst das Blut in den Adern der Besucher gefrieren. Seit 20 Jahren ist der Zirkus auf Tour, seit drei Jahren nun als "Zirkus des Grauens". "Man muss als Familie zusammenhalten", sagt Mike und führt uns exklusiv durch den Hintereingang in die Manege. "Das Publikum wird komplett eingebunden. Es sind einige Schock-Elemente dabei", erzählt der Zirkusdirektor. Noch bis 4. September werden die Shows in Seiersberg direkt neben der Shopping City gespielt. Dann geht es für den Zirkus-Tross weiter nach Kärnten, bevor Südtirol oder Kroatien am Programm stehen. "Die Welt ist viel zu schön, um immer an einem Ort zu bleiben", so Mike über das ständige Übersiedeln, das ein Leben im Zirkus mit sich bringt. Mehr Infos unter: www.zirkusdesgrauens.at

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