Gratwein-Straßengel
Wanderweg lädt ein, die Kinderrechte zu erfahren

Martina Wegscheider-Traussnigg mit Schülerinnen und Schülern des BG Rein | Foto: Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
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Die beinahe frühlingshaften Temperaturen locken die Menschen wieder in die Natur. Entlang des Kinderrechte-Wanderwegs in Gratwein-Straßengel gibt es auch noch jede Menge zu entdecken.

GRATWEIN-STRASSENGEL. Unter dem Motto "Wir haben Rechte" entstand der Kinderrechte-Wanderweg, den die Marktgemeinde Gratwein-Straßengel in enger Zusammenarbeit mit Valentina Wagner von waldparks geschaffen hat. Auf einer etwa fünf Kilometer langen, kinderwagentauglichen Strecke möchte der Ausschuss für Jugend, Bildung und Sport mit Ausschussobmann Gernot Papst Familien dazu anregen, den Ortsteil Eisbach in Gratwein-Straßengel zu erkunden.

Die Stationen zeigen unterschiedlichste Rechte. | Foto: Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
  • Die Stationen zeigen unterschiedlichste Rechte.
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Das BG Rein war mit dabei

Auf dem Kinderrechte-Wanderweg werden verschiedene Stationen präsentiert, die dazu dienen, die unterschiedlichsten Kinderrechte gemäß der UN-Kinderrechtskonvention zu erklären und bildlich darzustellen. Um die Kreativität der jungen Gemeindemitglieder zu fördern, wurde über das gemeindeeigene Jugendzentrum ClickIn ein Malwettbewerb organisiert, dessen prämierte Bilder im Rahmen des Kinderrechte-Song Contests 2022 ausgezeichnet wurden. Mitgemalt haben unter anderem die Schülerinnen und Schüler des BG Rein.

Durch einen Spaziergang können die Rechte der Schützenswertesten erfahren werden. | Foto: Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
  • Durch einen Spaziergang können die Rechte der Schützenswertesten erfahren werden.
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Bürgermeisterin Doris Dirnberger freute sich über die Initiative: "Der Kinderrechte-Wanderweg verbindet viele wichtige Elemente miteinander – er ist eine Bereicherung für unsere Familien, macht auf das wichtige Thema der Kinderrechte aufmerksam und führt durch unseren wunderschönen Ortsteil Eisbach-Rein", sagt sie. Die Gesamtinvestition betrug rund 34.000 Euro, gefördert wurde das Projekt vom Tourismusverband Region Graz.

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