Frühling hemmungslos
Blaumeise zartbitter - Gesang wird Melodie ...

Foto: Heidemarie Ithaler-Muster
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Der Mann im Apfelbaum

🌳🌳👄👄💃💃🐈🐈
Momente, Augenblicke, ob mit Dir oder mit dem! Eine Erfahrung oder eine Lehre! Nichts war umsonst! Es war und ist Dein Spiegel - ein Mensch, eine Situation. Ich will nicht mehr wachsen, ich will sein. Den verpassten Fußtritt zurückgeben, sich tanzend entfernen, mit High Heels und Wanderschuhen. Abwechselnd - Schuhe wegwerfen, die nicht mehr passen, die ohnehin drückten, Blasen an den Fersen für den beschwerlichen Weg. Das Parkett war voller Masken, doch die Tanzfläche war ein Tummelplatz, wo Menschen nicht tanzten, sondern ihre Rollen spielten und wohl so auch nur verspielen konnten. Immer wieder ein lauter Schrei, ich kann ihn nicht vergessen ... Der Schmerz, er wurde nicht überhört, er wurde noch verursacht ... War es bereits ein Spiegel unserer Zeit, oder war es speziell dieser Ort, mit dem Schreckensgespenst dieser Menschen, die nichts dazugelernt haben? Krieg war es, dort schon und für mich natürlich! Gesichter, Visagen, traumatisierende Fratzen, verletzend, machtausübend, wohl Zombies, entschuldigen Sie den Ausdruck ... Aber ist der Ausdruck nicht treffend, wenn man weiß, zu was Menschen fähig sind und noch fähig werden, um sich perfekt weiter zu tarnen, ihren Schein zu be- und wahren? Wenn manche das lesen, ich weiß, sie wissen, wenn ich meine ... Es wird ihnen nicht einmal die Nase rümpfen, vielleicht werden manche diesen Beitrag, zwar neugierig, aber emotionslos bewertend, belächeln? Das ist mir egal und lässt mich gefühllos nicht mal mit der Schulter zucken! Es ist Bosheit von mir, die höchste Stufe vor dem Hass, weil die Seele zu nichts anderen mehr fähig ist für diesen Ort. Trotzdem habe ich die Liebe in mir nicht verloren für einen anderen Ort, wo der Krieg für mich zu Ende war und es keine Bomben und andere Waffen gibt, die sehr zerstörend sein können. Es sind effizientere Waffen, die Menschen mit Sprache allein anrichten können, um für sich selbst das Schlachtfeld unversehrt zu verlassen! Es hat etwas mit Schwäche des anderen zu tun, an der man sich austobt, um selbst stark zu sein. Definitiv ist es eine Form von Misshandlung auch für Menschen, die sich sicher sein dürften, geschützt zu sein nach dem Menschenrechtsgesetz in ihrer Daseinsberechtigung. Der Krieg in der Ukraine, ja er ist die größte Form nun, wo die ganze Welt hinschaut, wo man sich jetzt involviert fühlt, ob man will oder nicht. Gerade diese Menschen, wo ich meinen persönlichen Krieg, ein ganzes Geschwader aushalten musste, ja die werden jetzt sagen: "Wie schrecklich das ist!" Das werden sie sagen. Ich möchte gerade diese nun ermahnen und sie erinnern, an ihren eigenen Krieg, nicht irgendwo in Russland. Man lenkt ab. Damit zeigt man großspurig seine Anteilnahme, oft nur zum Schein, vordergründig. Ich würde mir wünschen, hinter den eigenen 4 Wänden zu beginnen, hinter genau den Mauern, wo sie sind! Und aktiv sein, wirken und bewirken. Für mich war es zu spät - an diesem *geheimen* Ort, verbunkert vor den Gefahren vor Draußen, die Gefahr lauerte fälschlicherweise nicht draußen, sondern genau dort! Ich bin versehrt, aber Kriege haben es so an sich! Leider wiederholt sich die Geschichte, der Mensch lernt nichts dazu, er will seine eigenen Erfahrungen machen! Entweder muss er sich am Schlachtfeld bewähren oder der Feige, nicht weniger Schuldige, versteckt sich im Bunker. Kinder weinen, verlieren ihre Mütter, ihre Väter, ein herrenloser Hund sucht Futter, ein junger Soldat küsst zum letzten Mal seine Braut, mit der Kalaschnikow unter dem Arm. Krieg ist für mich Krankheit. In jeder Form. Verbal, mit der Faust, mit Waffen. Krankheit aller negativen Anteile, die ein Mensch in einem sehr kranken Gehirn hat. Es ist die höchste Form einer unglücklichen unbefriedigenden, abgrundtiefen verlorenen Seele, die wahrscheinlich schon ein paarmal gelebt hat in dieser fürchterlichen Konstellation, die selber keine Chance auf Frieden hat! Sartanisch, man müsste beten!
Ich habe mich gestern entschlossen, nicht nur Kleider für die Ukraine zu spenden, sondern auch eine evakuierte Katze vom Kriegsgebiet bei mir aufzunehmen. Meine Fahne ist gehisst, auf Halbmast in weiß ... Ich bin außerdem am 15. Mai geboren. Der Staatsvertrag wurde damals unterzeichnet mit den Worten:

"Österreich ist frei!" 🇦🇹🇦🇹

Auch ich bin frei! 💞💞💚💚🙋‍♀️🙋‍♀️
Obwohl mich vielleicht manche gerne am Boden liegen sehen würden und sogar noch draufgetreten haben, möchte ich sagen, es ist *kein* persönlicher Vorwurf ...🦼🦽
"Schäm Dich oder Euch"! zu sagen "Es war weder menschlich noch fair" ist unnötig und beschönigt die Angelegenheit, also ist Zeitverschwendung! Kriegserklärung an jemanden, der sich dadurch zurück triggern muss, als der Krieg für diese "vergessene" Seele schon im Kindesalter entstand ... Um in der Eigenliebe zu überleben, ist eine Regression, ein erschreckender Prozess einer Seele, und zeigt, was man mit der gemacht hat! 🤦‍♀️🤦‍♀️🌀🌀🌬🌬🦄🦄💞💞
Ich sehe Gesichter dazu, ein triumphierendes Lachen ...
Kein Wenn und Aber mehr, kein Für und Wider - leben und neue Schmetterlinge tanzen lassen ... Lassen und nicht an etwas immer zu wachsen! Das tut weh, klingt nach Schmerz, nach Dornen, wo doch vorher schon der Duft der Rosen eingreifen könnte ... Das Leben verwechselt oft die Reihenfolge oder bin ich es selber? Dann werde ich mich, weil ich Erfahrung habe, mich in Zukunft weiter vorne anstellen, um bewusst Dinge auszulassen, die zu anstrengend und mühselig sind und noch dazu nichts bringen? Oder die sich einfach schon erledigt haben! Diese Erfahrung ist Vergangenheit und ich kann auslassen und weglassen. Wen oder was ich will! Es leuchtet das Warnsignal in Rot: "Vorsicht Falle, Sturzgefahr!" Lehren und Erfahrungen als einmalige Sache, wenn man fähig ist, daraus zu lernen, wenn nicht, fällt man immer wieder auf die Schnauze, die Spirale dreht sich weiter, man bleibt Knecht, obwohl jemand sich nichts mehr wünscht, frei zu sein ... Dann muss man beide Extreme leben. Muss schwierig sein, das eine ist ganz oben, das andere ganz unten, dazwischen muss man sich wahrscheinlich arrangieren. Leider gibt es solche Menschen und hoffentlich bleiben sie auf der Strecke oder sie bekommen doch noch ihre Chance. Ich habe gelernt und mein Blick zurück lässt meinen Ausblick in die Zukunft anders werden und ich bestimme die Reihenfolge der Dinge meines Lebens selber. Ich ziehe mir zuerst die Schuhe an, bevor ich sie verschnüre, ich dusche mich vor dem Ankleiden und nicht umgekehrt. So mache ich mir mein Leben einfacher, genieße den wunderschönen Blick auf meinen grünen Garten, wo es jetzt zu blühen beginnt! Und alles, was mir nicht gefällt und mir nicht behagt, bleibt draußen ... Und Gott sei Dank ist hier nirgends ein Apfelbaum, der das Paradies hier stören könnte, um mich nicht in den sauren Apfel beißen zu lassen! Männer wahren normal das Hoheitsgebiet einer zutiefst verletzten Seele! Aber es gibt noch andere Reviere mit Männern, die frei von Sünde sind! Apfelbäume überlasse ich den Hunden! Der liebe Gott wird es mir verzeihen ... Er hat mich immer verstanden - nur so konnte ich überleben!🌳🌳🐕🐕🐕‍🦺🐕‍🦺🌳🌳

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