Altinternationalen-Zusammenkunft
Treffen leicht ergrauter Fußball-Helden

Ein erlauchter Kreis beim Treffen der Altinternationalen: Harald Rebernig, Günther Paulitsch, Wolfgang Bartosch und Rudi Roth (v. l.). | Foto: Doris Seybold/StFV
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  • Ein erlauchter Kreis beim Treffen der Altinternationalen: Harald Rebernig, Günther Paulitsch, Wolfgang Bartosch und Rudi Roth (v. l.).
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Traditionelles Treffen des steirischen Fußballverbands fand gestern Abend (23. November) in Graz statt.

GRAZ. Es hat zwar Tradition, das Treffen der „Altinternationalen“, zu dem der Steirische Fußballverband normalerweise alljährlich zum Saisonausklang einlädt. Weil aber Corona die Zusammenkünfte der letzten beiden Jahre verhindert hatte, war die Freunde nun umso größer, als sich die ergrauten steirischen Fußballgrößen wieder treffen konnten.
Präsident Wolfgang Bartosch, Sportdirektor Walter Hörmann und Verbandsdirektor Thomas Nußgruber durften im JUFA-Gästehaus Stars von einst wie Heribert Weber, Andi Pichler, Rudi Roth, Erich Schneider, Walter Hiesel, Robert Kaiser oder Günther Paulitsch, um nur einige zu nennen, begrüßen.

Bartosch mit Walter Hörmann und Heri Weber. | Foto: Doris Seybold/StFV
  • Bartosch mit Walter Hörmann und Heri Weber.
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Lob für Ehrensenator Roth

Nach einer launigen Rede, in der Wolfgang Bartosch auf die aktuelle Situation im ÖFB und insbesondere im steirischen Fußballgeschehen einging, hob der Kickerboss vor allem Rudi Roth hervor. Bartosch: „Es ist sicher äußerst selten, wenn nicht überhaupt das erste Mal, dass ein aus dem Fußball kommender Akademiker an der Universität Graz zum Ehrensenator ernannt wird, wie es bei Rudi Roth nun der Fall. Sicher das erste Mal war es, dass bei der Ernennung von Rudi Ausschnitte aus Fußballspielen in der Aula gezeigt wurden.“
Dass bei der erlesenen Anzahl der vom JUFA-Personal bestens versorgten Ex-Kicker der Schmäh nicht zu kurz kam, braucht man wohl nur am Rande zu erwähnen. Besonders Schmankerln aus den Duellen zwischen Sturm und dem GAK in vergangenen Tagen sorgten für den einen oder anderen Lacher. Fix ist: Die Fußballsenioren wollen auch im kommenden Jahr wieder so jugendlich frisch zusammenkommen.

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