Aribonenstraße: Gehweg kommt

Solche Bilder sollen ab Herbst der Vergangenheit angehören, wenn in der Aribonenstraße ein Gehsteig errichtet wird. | Foto: KK
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Wenn sich Schulkinder, Bewohner eines Seniorenwohnheimes und PKWs eine schmale Straße teilen, kann das zu Problemen führen.
In der Straßganger Aribonenstraße hat sich die Situation in den vergangenen Monaten noch weiter zugespitzt. "Immer wieder wird bei uns im Bezirk darüber geklagt, dass der Straßenverkehr zugenommen hat und trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen sogar noch hektischer geworden ist. Dazu wird auf Kinder und ältere Menschen immer weniger Rücksicht genommen", klagt Bezirksvorsteher Ferdinand Köberl.

Platz für den Gehsteig

Schon länger hat vor allem der Elternverein der Volksschule Straßgang auf die Problematik in der engen Straße hingewiesen, auch die WOCHE berichtete im November des Vorjahres über den Wunsch nach einem Gehweg sowie einer Einbahnregelung. Monate später jetzt die freudige Nachricht: Der für alle Parteien unbedriedigende Zustand wird entschärft.
"Mit einer Einbahnregelung, ausgenommen für den Radverkehr, die ein Befahren nur mehr in Richtung Süden möglich machen wird, kann der Platz für einen rund eineinhalb Meter breiten Gehsteig geschaffen werden", freut sich Köberl. Bereits im Herbst sollen der vom Autoverkehr baulich getrennte Gehsteig und eine neue, speziell ausgewiesene Ein- und Ausstiegszone unmittelbar vor der NMS Straßgang für mehr Sicherheit sorgen. Die Baukosten in Höhe von 150.000 Euro wurden vom Gemeinderat genehmigt.

^Christoph Hofer

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