Eine noch bessere Medizin für Männer und Frauen

Josef Pesserl (Steirischer GKK-Obmann), Univ. Prof. Regina Roller-Wirnsberger (MedUni Graz), Andrea Hirschberger (Generaldirektorin STGKK), Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Lana Kosi MedUni Wien v. l. | Foto: STGKK
  • Josef Pesserl (Steirischer GKK-Obmann), Univ. Prof. Regina Roller-Wirnsberger (MedUni Graz), Andrea Hirschberger (Generaldirektorin STGKK), Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Lana Kosi MedUni Wien v. l.
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  • hochgeladen von Christine Seisenbacher

Die "Gendermedizin" als junges Forschungsgebiet, wurde erst Mitte der 80er-Jahre begründet und befasst sich nicht nur mit den unterschiedlichen biologischen Gesichtspunkten der Geschlechter, sondern berücksichtigt auch die unterschiedlichen Lebenswelten von Männern und Frauen. Um Prävention und Gesundsförderung auch diesbezüglich noch stärker zu forcieren, lud die Steiermärkische Gebietskrankenkasse letzten Freitag zu einer hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung. Begrüßt wurden u. a. Lana Kosi von der MedUni Wien die sich dem geschlechtsspezifischen Risiko von Frauen bei Herz-Kreislauf-Erkankungen und Diabetes widmete. Univ.-Prof. Regina Roller-Wirnsberger, Professorin für Geriatrie an der MedUni Graz, beschrieb die Unterschiede im Alterungsprozess von Frauen und Männern. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek wies auf die Mehrfachbelastung von Frauen und die dadurch entstehenden höheren gesundheitlichen Risiken hin.

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