Menschenrechte-Diskussion
Menschenrechte als Diskussionsgrundlage in Graz

Wird einleitende Worte vornehmen: Alfred Stingl | Foto: Jorj Konstantinov
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Die Menschenrechtserklärung von 1948 kann als wichtiger Schritt für eine gerechte Ordnung angesehen werden. Oft wird im öffentlichen Diskurs aber angezweifelt, ob diese Erklärung auch ohne den Hintergrund eines christlichen Welt- und Menschenbildes möglich geworden wäre.
Genau dieses Thema wird jetzt am 13. Dezember ab 18.45 in der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz erörtert. Zur Diskussion "Die Menschenrechte – Trotz des Christentums oder durch das Christentum?" laden die Katholisch-Theologische Universität Graz gemeinsam mit dem Forum Glaube-Wissenschaft-Kunst und dem Ost-Mitteleuropa-Forum ein.

Namhafte Experten

Am Podium nehmen Wolfgang Benedek vom Forschungszentrum für Menschenrechte, Peter Strasser vom Institut für Philosophie und Leopold Neuhold vom Institut für Ethik und Gesellschaftslehre Platz. Einführende Worte kommen von Altbürgermeister Alfred Stingl aus Sicht der Menschenrechtsstadt Graz.
Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es unter 0699/11 72 10 91 sowie office@osteuropaforum.org

Wird einleitende Worte vornehmen: Alfred Stingl | Foto: Jorj Konstantinov
Lädt zum Diskussionsabend ein: Ingomar Tratz | Foto: KK
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