Was machen Sie denn da? – Warten auf den Nervenkitzel beim ärgsten "Ringelspiel" der Messe

Eine Momentaufnahme aus dem Grazer Stadtbild: Das zeigt die WOCHE-Serie „Was machen Sie denn da?“
Aufgefallen sind uns in dieser WOCHE zwei junge Frauen aus Fernitz mitten im Trubel der Grazer Messe. In der längsten Warteschlange des Vergnügungsparks stellen sie sich für den Nervenkitzel an, welcher sie beim „Black out“ erwartet. Bewundernswert gelassen wirken sie, im Vergleich zu den vielen Teenagern, die mit ihnen in der Reihe stehen.

WOCHE: Was macht ihr beide denn da? Seid ihr nicht schon etwas zu alt für den Spaß?
Jacqueline (lacht): Ich denke, wir sind tatsächlich schon zu alt dafür.
Was heißt das genau?
Jacqueline: Ich bin 32 und meine Freundin Sarah ist 23.
Warum stellt ihr euch gerade beim „Black out“ an, wenn hier doch die meisten Leute stehen?
Sarah: Weil sich das hier überschlägt. Das „Black out“ ist mit Abstand das ärgste „Gefährt“ auf der ganzen Messe. Etwas Härteres gibt es hier nicht.
Und dabei wird euch nicht schwarz vor Augen?
Jacqueline: Uns ist noch nie schlecht geworden. Seit drei oder vier Jahren fahren wir schon damit. Wir haben kein Problem mit Übelkeit.

* Hier lesen Sie weitere "Was machen Sie denn da?"

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