Verleihung der Inge-Morath-Preise

Foto: Werner Krug

Landesrat Christopher Drexler überreichte bereits zum neunten Mal den begehrten und anerkennenswert dotierten Inge Morath-Preis für Wissenschaftspublizistik und zum zweiten Mal den Human Technology Interface (HTI). Beide Forschungspreise wurden im Rahmen der „Space Technology“ auf der Grazer Messe in einem geradezu wissenschaftsaufgeladenen Umfeld übergeben.

Landesrat Christopher Drexler: „Das einzigartige am Forschungsstandort Steiermark ist sicherlich das Netzwerk zwischen den einzelnen Universitäten, sowie den Forschungseinrichtungen. Das ist auch die Basis für herausragende Forschungskooperationen mit Wirtschaft und Industrie. Wissen und Know-how sind auch die entscheidenden Faktoren für die Absicherung unseres Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes und damit für Arbeitsplätze und Wohlstand in der Steiermark. Besonders erfreulich ist, dass sich in der Wissenschaftspublizistik, der mit einer F&E-Quote von 4,4 Prozent an der Spitze aller österreichischen Bundesländer und unter den Topregionen Europas sind. Ich gratuliere allen Preisträgern sehr herzlich“.

Um den enormen Stellenwert von Wissenschaft und Forschung für eine positive Zukunftsentwicklung der Gesellschaft im Allgemeinen und der Steiermark im Besonderen sowie um die Bedeutung des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Steiermark als dynamisches geistiges Zentrum der EU-Zukunftsregion im Süd-Osten verstärkt im öffentlichen Bewusstsein zu verankern, wurde der „Inge Morath Preis des Landes Steiermark für Wissenschafts-Publizistik“ geschaffen.

Die Preisträger sind:

Kategorie Printmedien: Gerald Schwaiger - Kronen Zeitung
Kategorie Elektronische Medien: Sylvia Sammer, Ö1
Kategorie Sonderpreis: Mario Lugger/Michael Neumayr/Klaus Krainer, WKO-Zeitung

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