Die Zukunftspläne des Weltmeisters im Stift Vorau!

v.l.n.r. Barbara Kernbauer, Fußballer Ruben Okotie, Christian Wallisch
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Abgesehen von den vielseitigen Techniken erklärte er den zahlreichen Anwesenden auch die Auswirkungen der einzelnen Behandlungen, wie etwa Taping, Massage, Sportmassage, klassische Massage, Lymphdrainagen, Akkupunkturmassage, Triggerpunkte etc. Unter den Zuhörern befanden sich von Neueinsteigern über Physiotherapeuten bis hin zu Ärzten, die sich weiterbilden möchten. Nicht wenige Personen haben nach „Grillis“ Kursen gleich einen Job, etwa in Thermen, Hotels etc. gefunden. Drei seiner engen Mitarbeiter – Barbara Kernbauer, Johannes Ernst und Herbert Feichtinger arbeiten sogar in den Ordination von Christian Wallisch. Neben der Massageschule Wallisch im Bildungshaus des Stiftes Vorau ordiniert er auch beim „Kutscherwirt in Vorau, in Waldbach, beim Ponyhof in Ratten, beim Orthopädigeschäft Berger in Birkfeld.

Dazu kommen noch drei Ordinationen in Wien. So „ganz nebenbei“ unterrichtet er auch ständig und ist mit sehr vielen Sportlern unterwegs. Aber natürlich erfreuen sich auch Nichtsportler seinen Behandlungen, wobei der jüngste 10 Jahre und der Älteste 91 Jahre alt ist. Einer der Grundsätze von Christian Wallisch ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Konkret meint er damit, dass jeder Patient nach seinen Behandlungen sich selber helfen können sollte. Was Christian Wallisch zu einem Masseur der Extraklasse ausweist, ist seine Gabe, sich nicht nur theoretisch durch ein hohes Fachwissen auszukennen, sondern dass er – einen Schamanen gleich – die Druckpunkte seiner Patienten tatsächlich wahrnehmen kann, was durch „reines Lernen“ kaum möglich ist, was er selbst als „Geschenk Gottes“ bezeichnet!

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