Der „Grilli“ hat den „Jogler!“
Anlässlich einer China – Reise lernte der bekannte Masseur Christian „Grilli“ Wallisch verschiedene Kulturen kennen und verglich sie mit der Kultur seiner Heimat, dem Wechselland, mit der er tief verwurzelt ist. Dabei fiel ihm unter anderem auf, dass im Gegensatz zu anderen Kulturen bei ihm zu Hause alte Bauernhäuser und andere Kulturgüter weniger Beachtung finden, was ihn in seinem Inneren schmerzte, weil „sein Joglland“ ihm die Erdung, die Kraft und die Sicherheit geben, um diese Abenteuer zu wagen und zu bestehen. Als äußeres Zeichen hat er sich den Wechsel sogar auf seinen Oberarm tätowieren lassen. Er hat sich vorgenommen, für seine Heimat etwas Positives zu schaffen. Er erinnerte sich, dass vor etlichen Jahren die glasklaren Bäche und die frische Luft für Touristen Hauptgründe war, ihre Urlaube im Joglland unter der Devise „Sommerfrische in Luftkurorten“ zu genießen.
Und weil der „Grilli“ keine „Plaudertasche“ ist, sondern seine hohen Ziele immer wieder erfolgreich in die Tat umzusetzen versucht, schuf er in Waisenegg bei Birkfeld einen Naturgarten, der für ihn mit traditionellen Werten, Brauchtum und mit der Natur zu arbeiten in Verbindung bringt. Mensch und Natur sollen wieder im Einklang miteinander leben. Während der Errichtung dieses Gartens bemerkte Wallisch, dass sich immer mehr Vögel, Bienen, Schmetterlinge und andere Tierarten in seinem Garten ansiedelten, was ja auch so geplant war. Unter dem Begriff des Joglers bindet er auch alte Kochrezepte und Hausmittel aus dem Joglland ein. Ihm wurde auch klar, dass es den „Jogler“, so wie er ihn sieht, nicht nur im Joglland, sondern weltweit gibt. Es ist eine Lebenseinstellung, eine Lebensphilosophie. Einfach naturbewusst, weltoffen und bereit über die Vorkommnisse, die rund um ihn stattfinden, nachzudenken. Er ist idealistisch und vorsichtig, aber Fremden gegenüber nicht misstrauisch. Er setzt auf Zusammenhalt und Handschlagqualität.
Ein italienisches Sprichwort lautete, dass zwischen dem Denken und Tun das Meer liegt. Aber der Grilli ist sicher nicht in diese Kategorie einzuordnen. Nein, bei ihm gibt es „kein Blitzen ohne Donnern!“ Daher hat er die Wortmarke „Jogler“ eingereicht, gekauft und damit unter seinem Namen schützen lassen. Er hat dazu bereits ein Logo unter dem Slogan kreiert: „Der Jogler, die Kraft mit der Natur.“ Wichtig ist ihm dabei der Ausdruck „mit der Natur“, weil er damit ausdrücken will, dass alle die im Joglland wohnen, gemeinsam mit der Natur zusammenarbeiten sollen. Es gibt bekanntlich ja bereits ein paar Gruppen, die das Wort „Jogler“ fix in ihrem Programm oder Firmenlogo stehen haben, welchen Christian Wallisch bestimmt keine Probleme machen will. Allerdings werden für zukünftige neue Firmenlogos und ähnliches Jogler - Lizenzen vonnöten sein, dessen Beträge den Aktivitäten des „Jogler – Vereines“ zugutekommen werden. Denn würde der Grilli das nicht machen, würde er das Markenrecht des Joglers, das er erworben hat, verlieren.
Seine Vision ist, dass die „Jogler“ miteinander arbeiten sollen, um gemeinsam viel erreichen zu können. Konkret denkt er an einen eigenen Sport- und Kulturverein, bei dem er sich als Fachmann für die sportlichen Belange einsetzen möchte. Immerhin fuhr er mit dem Fahrrad durch Russland, Afrika und Australien, war erfolgreicher Teilnehmer einiger Marathons und Ironman, sowie auch bei etlichen Tourenskirennen und startete auch schon beim Dolomiten-Mann. Und „so nebenbei" hat er auch die gesamte medizinische Betreuung des Österreichischen Hockey – Nationalteams (Frauen und Männer) über und wurde mit den Herren sogar schon zweimal Europa- und einmal Weltmeister. Es geht ihm aber nicht um den Leistungssport, sondern schlicht und einfach um Bewegung, wobei der soziale Aspekt im Mittelgrund stehen soll. Seinen Vorstellungen zufolge sollte man das Joglland aber nicht als Massentourismus aufbauen und damit den „Kitsch“ in den Vordergrund stellen, sondern alles urtümlich lassen und damit arbeiten. Natürlich sind für seinen Verein auch Unterstützer erforderlich. Außerdem wird sich Christian Wallisch im Besonderen bemühen, den „Jogler“ in Wien, wo er etliche Studios hat, zu bewerben.
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