Feuerwehren des Abschnitt übten Ernstfall in Burgau

Mit schweren Atemschutz waren die Feuerwehrmänner ausgerüstet um vermisste Personen aus der Werkstätte zu retten
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  • hochgeladen von Franz Kaplan

Einen großangelegten Einsatz aller Feuerwehren des Abschnitt 5 des Bereichsfeuerwehrverband Fürstenfeld sowie der Nachbarfeuerwehr Neudau aus dem Bereichsverband Hartberg hielt die Freiwillige Feuerwehr Burgau-Burgauberg unter ihren Kommandant HBI Anton Sammer ab. Es hat sich um keinen Ernstfall gehandelt. Vielmehr haben die Feuerwehren: Lindegg, Jobst, Bad Blumau, Bierbaum an der Safen , Burgau-Burgauberg und Neudau unter realistisch, simulierten Einsatzsituationen geübt. Als Übungsszenario wurde ein Werkstättenbrand im Autohaus Florian in Burgau angenommen. In kürzerster Zeit waren 68 Feuerwehrmänner und das Rotes Kreuz Fürstenfeld damit beschäftigt , die drei Verletzten mit Hilfe von schweren Atemschutz aus dem Werkstättenbereich zu retten, den Brand zu löschen und sowie die Nebengebäude zu schützen. Ausserdem wurden die Einsatzkräfte bei dieser Übung auch mit einen Verkehrsunfall, wobei mehrere Personen eingeklemmt waren , konfrontiert, den die eingesetzten Feuerwehrmänner auch bewerkstelligten. Bei der anschließenden Übungsbesprechung konnte Einsatzleiter OBI Harald Hackl zahlreiche Beobachter , wie Bereichsfeuerwehrkommandant- Stellvertreter Brandrat Erwin Gutmeier, Abschnittsbrandinspektor Siegfried Flechel, Bürgermeister Gregor Löffler, und Wolfgang Florian von der Firma Peugeot Florian begrüssen. Die anwesenden Beobachter zeigten sich begeistert von dieser Abschnittsübung und es gab keinerlei Anlass für eine Kritik über den Ablauf dieser Übung . Die Beschäftigten der Firma Florian und die Ortbevölkerung von Burgau nahm diese Übung natürlich locker , schließlich war es ja zum Glück kein Ernstfall.

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