Mit Max Verstappen am Beifahrersitz

Manfred Mock mit Max Verstappen; Fotograf war Sergio Perez. | Foto: S. Perez
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Die Formel 1-Stars von Red Bull Racing und Alpha Tauri waren mit den Pinzgauern von Manfred Mock unterwegs.

Manfred Mock, Inhaber der Firma MM Kanal-Rohr-Sanierung in Hartl, ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch Sammler von historischen Fahrzeugen. Darunter auch zwei überaus seltene Pinzgauer mit Schaltgetriebe. Und genau diese beiden Pinzgauer wurden kürzlich von ganz prominenten Fahrern gelenkt. Hinter dem Steuer saßen die Formel 1-Stars Max Verstappen und Sergio Perez (Red Bull) sowie Yuki Tsunoda und Pierre Gasly (Alpha Tauri).

Pinzgauer-Schnitzeljagd

Grund dafür: Im Vorfeld der beiden Formel 1-Rennen in Spielberg lud Red Bull-Motorsportberater Helmut Marko die Piloten zu einer Pinzgauer-Schnitzeljagd, die vom Grundlsee über die Gaal auf den Ring nach Spielberg führte. Und nicht nur den Fahrern und den Autos auch Manfred Mock wurde bei dieser Jagd nach den Wiener Schnitzeln alles abverlangt. „Ich war als Instruktor immer direkt dabei und wenn es einmal brenzlig wurde, ist auch ein Max Verstappen gerne auf den Beifahrersitz gerückt“, so Mock, der die Formel 1-Stars als überaus nette und sympathische Burschen kennengelernt hat.

Mit den HF-Kennzeichen

Ein Detail am Rande: die beiden Pinzgauer wurden mit eigens aus England importierten Folien im Red Bull bzw. Alpha Tauri-Design gebrandet, waren aber an allen drei Drehtagen mit HF-Kennzeichen unterwegs. „Die Folien bleiben bis auf weiteres auf den Fahrzeugen, die natürlich auch von den Stars signiert wurden“, freut sich Manfred Mock,

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