Naturpark Pöllauer Tal
47 Unwettereinsätze im Raum Pöllau

Die Freiwillige Feuerwehr Pöllau musste am 17. Juli zu 47 Schadenslagen ausrücken. | Foto: FF Pöllau
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  • Die Freiwillige Feuerwehr Pöllau musste am 17. Juli zu 47 Schadenslagen ausrücken.
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Die Freiwillige Feuerwehr Pöllau war bei den Unwettern am Montag, 17. Juli, ganz besonders gefordert. Insgesamt waren 47 Einsätze zu verzeichnen.

PÖLLAU. Am Montag, 17. Juli, um 13.34 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Pöllau mittels stiller Alarmierung zu einer Vielzahl von Schadenslagen aufgrund des starken Unwetters im Pöllauer Tal gerufen. Anschließend wurde aufgrund der zunehmenden Anzahl an Einsätzen um 13.53 Uhr ein Sirenenalarm ausgelöst.

Massiver Hagelschlag. | Foto: FF Pöllau
  • Massiver Hagelschlag.
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Feuerwehr im Dauereinsatz

Die gemeldeten Einsätze umfassten eine breite Palette von Situationen, einschließlich Wasser in Gebäuden, umgestürzten Bäumen auf Straßen und Überschwemmungen. Insgesamt gab es 47 Schadenslagen, die eine Intervention erforderten.

Umgestürzte Bäume blockierten die Straßen. | Foto: FF Pöllau
  • Umgestürzte Bäume blockierten die Straßen.
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Die Mannschaften wurden aufgeteilt, um eine möglichst effiziente Bearbeitung der Einsätze zu gewährleisten. Zu den Aufgaben zählten Pumparbeiten, Straßen- und Kanalreinigungen sowie die Bereitstellung von Sandsäcken.

Trotz der Vielzahl und Vielfalt der Einsätze konnten alle Meldungen innerhalb des Tages abgearbeitet werden. Das letzte Fahrzeug konnte gegen 21.30 Uhr in das Rüsthaus einrücken.

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