Frauen- und Mädchenberatung Hartberg-Fürstenfeld
Bürgermeister dankte Rosina Schmelzer-Ziringer mit Blumen
Rosina Schmelzer-Ziringer war Leiterin der Frauen- und Mädchenberatung – nun genießt sie den wohlverdienten Ruhestand.
HARTBERG. Mehr als 15 Jahre lang – von der Gründung im Jahr 2006 bis Ende 2021 – war die Frauen- und Mädchenberatung Hartberg bzw. seit 2016 offiziell Hartberg-Fürstenfeld untrennbar mit dem Namen Rosina Schmelzer-Ziringer verbunden. Rund zehn Jahre davon leitete die klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin diese Beratungseinrichtung.
Der Übertritt in den Ruhestand bot für den Hartberger Bgm. Marcus Martschitsch den passenden Anlass, um ins Rathaus zu laden und mit einem Blumenstrauß für den Einsatz Danke zu sagen.
Den eigenen Weg finden
Zu den Meilensteinen während der Leitungstätigkeit von Rosina Schmelzer-Ziringer zählten die Einrichtung einer offiziellen Frauenservicestelle des Bundes im Jahr 2014, die Übersiedlung von der ehemaligen Rotkreuz-Bezirksstelle in der Grazer Straße in barrierefreie Räumlichkeiten im alten Landeskrankenhaus im Jahr 2015 und die Eröffnung der Außenstelle in Fürstenfeld. „Das Schönste an meiner Tätigkeit war, Frauen, die dringend Hilfe brauchen, zu zeigen, wie sie ihren eigenen Weg finden können“, blickt Schmelzer-Ziringer auf ihre Tätigkeit zurück.
Zu den Kernaufgaben der Frauen- und Mädchenberatung, die jetzt von der Juristin Christina Chromecki geleitet wird, zählen die Beratungstätigkeiten in allen Bereichen (u.a. Gesundheit, finanzielle Probleme, Gewalt). Dazu kommen unter anderem medizinische Sprechstunden mit der Hartberger Allgemeinmedizinerin Reingard Glehr und die Organisation von Kursen und Workshops. Alle Infos auf www.frauenberatung-hf.at
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