Die Segnung des Rüsthauses war ein Gedicht

Drei Flascherl Wein gab es für die Florianis von Bürgermeister Leopold Bartsch und seinen Vizes.
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Nach dreijähriger Bauzeit und rund 9000 Arbeitsstunden war es nun soweit: Das neue Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Sparberegg wurde feierlich eröffnet und offiziell an die fleißigen Florianis übergeben. Trotz tropischer Temperaturen hatten sich zahlreiche Gäste zur sonntäglichen Messe samt Segnung und dem anschließenden Festakt am Vorplatz des Rüsthauses versammelt. Viele Feuerwehrleute aus den umliegenden Gemeinden waren gekommen, um mit ihren Kameraden zu feiern. Auch Ehrengäste wie der Präsident des Bundesfeuerwehrverbandes Albert Kern, LAbg. Hubert Lang, LAbg. Wolfgang Dolesch, Bereichsfeuerwehrkommandant Johann Hönigschnabl, dessen Stellvertreter Thomas Gruber sowie Bürgermeister Leopold Bartsch waren der Einladung nach Sparberegg gefolgt.
Nachdem Kommandant Bernd Plank seine Gruß- und Dankesworte an die Festgäste gerichtet hatte, übergab er das Wort an das jüngste Feuerwehrmitglied André Feldhofer, der allein für diesen besonderen Anlass ein Gedicht vorbereitet hatte. Auch Frau Johanna Hofer sorgte für eine tolle Überraschung. Sie trug ein Gedicht vor, welches sie bereits als 10-jähriges Mädchen bei der Einweihung des ersten Rüsthauses zum Besten gegeben hatte. Anschließend wurden die Florianijünger für ihre besonderen Leistungen geehrt und ausgezeichnet. Mit musikalischer Unterstützung der „Zöberner Blechbradler“ verlängerten die feiernden Gäste den anschließenden Frühschoppen bis in die Abendstunden.

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