Die Visitenkarte der Stadt

Auf Hochdruck wurde an der rechtzeitigen Fertigstellung des Augustinerplatzes gearbeitet.
  • Auf Hochdruck wurde an der rechtzeitigen Fertigstellung des Augustinerplatzes gearbeitet.
  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Seit 2002 wurden von der Stadt Fürstenfeld sämtliche Plätze der Innenstadt „Schritt für Schritt“ grundlegend saniert. Das langfristig geplante und lückenlos umgesetzte Sanierungsprogramm umfasste den Kirchenplatz, den Schillerplatz, den Grazer Platz, den Stadt-Zug-Platz, den Hauptplatz, den Ungar-Platz und die Hauptstraße sowie viele weitere, infrastrukturell nachhaltige Maßnahmen wie die Erschließung neuer Parkräume und die Sanierung der wichtigsten Straßenzüge im Innenstadtbereich.

Der jüngste Bauabschnitt, die „Komplettsanierung und Neugestaltung des Augustinerplatzes“ bildete den Abschluss der langen Reihe an großen Fürstenfelder Innenstadt-Erneuerungsmaßnahmen. Weit mehr als 3.200 Quadratmeter wurden von Grund auf saniert. Dabei blieb kein Stein auf dem anderen: Leitungen, Kanalisation, Fundament und Oberfläche wurden erneuert und für die öffentliche Nutzung auf viele Jahrzehnte gesichert. Die umfassenden Baumaßnahmen an einem der am stärksten frequentierten Punkte der Stadt verlangten eine penible Baudramaturgie, sorgfältige Planung und rasche Umsetzung. Das ist - ohne allzu lange Verkehrsbeeinträchtigungen - vollzogen und abgeschlossen. Knappe drei Monate haben Bauaufsicht, Baufirmen und Gewerke mit Hochdruck ein Projekt zu Ende geführt, das der Stadt und vielen Generationen optimale Infrastruktur bieten wird.

„Es war immer mein Ziel, Fürstenfeld nach vorne zu entwickeln. Ein besonderes Anliegen war und ist mir das Erscheinungsbild der Innenstadt, die Visitenkarte einer Stadt!“, erklärte Bürgermeister Werner Gutzwar, in dessen zehnjähriger Amtsperiode die großen innerstädtischen Infrastrukturmaßnahmen umgesetzt wurden.

Der Augustinerplatz, ein geschichtsträchtiger und stark frequentierter Platz, versammelt rund um das Rathaus Geschäfte, Gastronomie und viele Dienstleistungsadressen wie Post, Bank, Versicherung, Rechts- und Steuerberatung. Mit dem nächstgelegenen Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof erfordert der Platz auch maximale Barrierefreiheit. Ein Platz, der permanent im öffentlichen Interesse steht und vielen Anforderungen genügen muss.
„Ich denke, es ist uns hier gelungen, die optimale Balance zwischen den Bedürfnissen des allgemeinen Verkehrs und individueller Erwartungen zu erfüllen“, meinte Gutzwar über den rechtzeitig vor den traditionelllen Augustini-Festtagen erfolgten Abschluss der Sanierung des Augustinerplatzes.

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