Ein Blick hinter die Kulissen

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„Wir hatten genug negative Berichterstattung, es ist höchst an der Zeit zu zeigen, was wir können und wie es wirklich ist“, so der interimistische Leiter des Landesjugendheims Hartberg, Jürgen Auernig, zum Grund für den ersten Tag der offenen Tür, zu dem unter anderem die LAbg. Waltraud Schwammer, Barbara Riener, Wolfgang Böhmer und Anton Kogler, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und Bgm. Karl Pack, selbst langjähriger Leiter des Landesjugendheims, begrüßt werden konnten.
Die sozialpädagogische Wohneinrichtung des Landes Steiermark bietet Wohn-, Lebens- und Arbeitstraining an. Innerhalb des Landesjugendheims werden den Jugendlichen ein geregeltes und solides Umfeld sowie ein geordneter Tagesablauf geboten. Darunter fällt auch die angeschlossene Lehrausbildung innerhalb einer der neun Lehrwerkstätten. „Unser Ziel ist es, Jugendlichen, die eine zweite oder sogar eine dritte Chance verdienen, Hilfestellungen für ein selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben zu bieten“, so Auernig, der sich mit seinem Team „auf dem richtigen Weg“ sieht.
Der für das Landesjugendheim Hartberg zuständige Leiter der Stabstelle „Soziale Betriebe“ im Amt der Steiermärksichen Landesregierung, Franz Zingl, betonte, dass die „Vergangenheit abgeschlossen ist“ und es jetzt gelte „den Blick nach vorne zu richten“, LAbg. Wolfgang Böhmer zeigte sich erfreut darüber, dass es durch die engagierte Tätigkeit der Mitarbeiter gelingt, den jungen Menschen neue Chancen zu eröffnen.“

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