Heimat und Halt für jung bis alt!

Jung und alt versammelt beim Erntedankgottesdienst in der Stiftskirche Vorau
  • Jung und alt versammelt beim Erntedankgottesdienst in der Stiftskirche Vorau
  • hochgeladen von Franz Josef Putz

Ein buntes Angebot an pfarrlichen Aktivitäten gibt Menschen aller Altersgruppen das Gefühl, in ihrer Pfarre beheimatet zu sein.
Fast 5000 Menschen bewohnen die größte Pfarre des Dekanates Vorau. Diese bietet ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Gemeinschaftserlebnissen unseres Glaubens. Von den Kleinkindern bis hin zu den alten Menschen sollen alle spüren dürfen, dass sie dazugehören.
Vom Krabbelwogo bis zu den Witwentreffen, vom Tauferinnerungsfest bis zur Portiunkulafeier für die älteren und kränklichen Menschen reichen die Möglichkeiten der Begegnung.
In den monatlichen Krankenkommunionen, die den pflegebedürftigen und bettlägrigen Pfarr-angehörigen gebracht werden, sollen besonders auch diese Menschen Trost und Zuspruch durch unseren Glauben erfahren dürfen.
Es gibt besondere Feste im Laufe eines Jahres, wo man den Gedanken hegt, demnächst die Vorauer Kirchen vergrößern zu wollen. Als Beispiele seien hier Feiern wie die Adventkransegnungen, das Erntedankfest, die Anbetungsstunden mit den Osterspeisensegnungen am Karsamstag, die Jungschar- und Ministrantinnen- und Ministrantenaufnahme oder die Nikolausfeier genannt.
Ein sehr erfolgreiches Bemühen um ein gutes Miteinander der Pfarre mit den Vorauer Vereinen bringt immer wieder auch besondere Feierhöhepunkte hervor, die eine lebendige Gemeinschaft spüren lassen.
Viele hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pfarrgemeinderates, der Katholischen Aktion und darüber hinaus leisten unverzichtbare Arbeit für das aktive Pfarrleben.
Ein Motto der Pfarre lautet nach einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry: „Wenn du ein Schiff bauen willst, trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu sammeln, Arbeiten zu vergeben und Aufgaben zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem endlosen Meer.“

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