Ingrid Wiener zeigt ihre "northwest passage"

Künstlerin Ingrid Wiener mit Kuratorin Michaela Leutzendorff-Pakesch, Rita Schreiner und Bgm. Marcus Martschitsch. | Foto: Alfred Mayer
2Bilder
  • Künstlerin Ingrid Wiener mit Kuratorin Michaela Leutzendorff-Pakesch, Rita Schreiner und Bgm. Marcus Martschitsch.
  • Foto: Alfred Mayer
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Noch bis 29. März ist im Museum Hartberg die Ausstellung "northwest passage" mit den unverwechselbaren Webarbeiten und Traumzeichnungen von Ingrid Wiener zu sehen. Die von Michaela Leutzendorff-Pakesch kuratierte Schau widmet sich jenem Werk, das im äußersten Nordwesten Kanadas entstanden ist und von einem Leben zwischen Forschung und Abenteuer zeugt. Am Yukon River hatte Ingrid Wiener ihre Gobelinweberei weiterentwickelt, ihren Blick auf das Alltägliche gewandelt und neue künstlerische Möglichkeiten ausgelotet, darunter die visuelle Auseinandersetzung mit ihren Träumen.
In ihren Gobelins machte sie das Sehen selbst zum Thema ihrer Arbeiten, ihre textilen Arbeiten zeichnen sich durch einen sehr persönlichen und eigenwilligen Blick auf das aus, was sie vorfindet. Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste der Vernissage, darunter auch Ingrid Wieners Mann Oswald Wiener, von Bgm. Marcus Martschitsch, besonderer Dank galt der Leiterin des Kulturreferates Rita Schreiner, der es immer wieder gelingt, Künstler mit Weltruf nach Hartberg zu bringen.
Zu sehen bis 29. März, jeweils Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr.
Nächstes Highlight im Museum Hartberg: Ab 4. April sind Zeichnungen, Fotografien, Keramiken und Skulpturen von Erwin Wurm zu sehen.

Künstlerin Ingrid Wiener mit Kuratorin Michaela Leutzendorff-Pakesch, Rita Schreiner und Bgm. Marcus Martschitsch. | Foto: Alfred Mayer
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Christoph und Martina Höller von der Firma Abdichtungstechnik Höller GmbH laden am 25. Mai ab 10 Uhr zur feierlichen Eröffnung des neuen Firmenstandortes in Schildbach ein. | Foto: Jeitler
22

Schildbach
Höller eröffnet Österreichs erstes Zentrum für Abdichtungstechnik

Die Leidenschaft für Kois und die Suche nach einem langlebigem Abdichtungsmaterial anstatt herkömmlicher Teichfolien führten Christoph Höller zu seiner unternehmerischen Berufung. Als gelernter Zimmerer und Bauwerksabdichter sowie geprüfter Aquakulturist vereint er in seinem Unternehmen, der Abdichtungstechnik Höller GmbH innovative Abdichtungstechniken und ein tiefes Verständnis für Wasser und sein Verhalten. Nun errichtete die Firma Abdichtungstechnik GmbH Höller einen neuen Firmensitz in...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Margot Jeitler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.