Jugend schafft „klimafitten“ Naturraum

Bgm. Marcus Martschitsch bei der Präsentation der „Naturoase“ mit den jungen Gärtnern und weiteren Projektpartnern. | Foto: Alfred Mayer
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In Kooperation mehrerer Partner wurde am Areal der Firma Durmont eine rund 200 m2 große naturnahe Wildblumen und -kräuterwiese angelegt. Dabei betätigten sich die ersten Jahrgänge der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft St. Martin-Hartberg unter der Anleitung der „Akademie Schauplatz Natur“ von Hans Peter Killingseder als fleißige Gärtner. Mit Hilfe des städtischen Gärtnermeisters Josef Kogler wurde eine künftig blühende Oase geschaffen, die Bienen und andere Insekten anlocken wird und deren (Kräuter-)Ernte von den Schülern verwertet werden kann. Promente Hartberg steuert dafür Insektenhotels mit Schlupfwinkeln für Wildbienen bei. Das Lagerhaus Wechselgau stellte Saatgut zur Verfügung, der Maschinenring Hartbergerland war bei der Aufarbeitung des Bodens behilflich und die Stadtgemeinde Hartberg unterstützte die Schüler mit Wildblumen und -kräutern aus einer Kooperation mit dem Naturschutzbund. Gemeinsam wurde so ein nachhaltiges Zeichen für den Klima- und Artenschutz gesetzt und ein neuer Lernraum für die Schüler geschaffen. Damit fügt sich das Projekt perfekt in die Projektarbeit Hartbergs als Klima- und Energiemodellregion (KEM) bzw. Klimawandelanpassungsmodellregion (KLAR) ein bildet zudem einen Beitrag für den Campus Hartberg. Die Präsentation des gelungenen Ergebnisses ließen sich auch Bgm. Marcus Martschitsch, Projektkoordinator Hans Peter Killingseder, das Durmont-Team rund um Prokurist Josef Zettl und Projektmanager Dietmar Steinhöfler, Dir. Karin Kohl (FS St. Martin), Sandra Mayer (promente) und Laurin della Pietra (Maschinenring) nicht entgehen.

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