Mesnertag im Stift Vorau

Bundesvorsitzender Josef Fink (6. v. re.) leitete den mesnertag im Stift Vorau. | Foto: KK
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Diese beiden Dekanate verfügen über 40 Mesner mit teilweise hauptamtlichen, teilzeitverpflichteten und ehrenamtlichen Mesnern. Geleitet wurde der Mesnertag vom Bundesvorsitzender und Mesner von Hartberg, Josef Fink, der mit Mag. Christoph Grabner (Pfarrer von Pinggau) und Werner Schwindsackl, dem Vorauer Mesner, auch als Referent fungierte. „Die Mesner haben Gott sei Dank keinen Nachwuchsmangel und werden auch in Zukunft keinen haben, weil es immer hilfsbereite Christen geben wird“, so Bundesvorsitzender Josef Fink. Der Priestermangel hat aber doch Einfluss auf die Arbeit eines Mesners, er verändert den Wirkungs- und Aufgabenbereich oft erheblich. „Da immer mehr Pfarren zusammengelegt werden und daher die einzelnen Priester schwerer erreichbar sind, werden die Mesner immer öfters als die ersten Ansprechpersonen in religiösen Anfragen oder auch praktischen Fragen im Bezug zur Kirche von der Bevölkerung kontaktiert“, erklärte Fink weiter. Die wichtigsten Tagespunkte waren die heilige Messe in Theorie und Praxis, die Paramente, das sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind, und das Mesner Jahresprogramm 2015.
Selbstverständlich waren auch das Miteinander, die Gemeinschaft, die Gemütlichkeit und das persönliche Gespräch von besonderer Wichtigkeit. Abschließend dankte Bundesvorsitzender Josef Fink Werner Schwindsackl für die tolle Organisation die Bereitstellung des wunderbaren Ambientes des Stiftes Vorau als Tagungsort.

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