Landeskrankenhaus Hartberg
„Stolz, Pflegemitarbeiter zu sein“

- Pflegedirektorin Angelika Elisabeth Kernbichler und Stv. Silke Hatzl mit einem Teil des Expertinnen-Teams am LKH Hartberg.
- Foto: Alfred Mayer
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Am Donnerstag, 12. Mai, wird der Internationale Tag der Krankenpflege gefeiert.
HARTBERG. „An diesem Tag wollen wir unsere Patienten und Krankenhausbesucher darauf aufmerksam machen, wie vielfältig und abwechslungsreich unser Beruf ist, und gleichzeitig aber auch darauf hinweisen, dass wir – nicht zuletzt durch die Pandemie – mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen haben“, so die Pflegedirektorin des Landeskrankenhauses Hartberg Angelika Elisabeth Kernbichler.
234 Pflegemitarbeiter:innen
Haben Sie etwa gewusst, dass allein im LKH Hartberg 206 weiblich und 28 männliche Mitarbeiter in der Pflege beschäftigt sind? Die Zahl der männlichen Pflegemitarbeiter ist in den letzten Jahren übrigens deutlich angestiegen. Oder dass es allein im LKH Hartberg 47 Pflegemitarbeiter mit ingesamt zwölf verschiedenen Spezialausbildungen gibt – die Bandbreite reicht dabei von der Hygienefachkraft und der Herzinsuffizienzberatung über Experten für Demenz bis zum Risiko- und Entlassungsmanagement.

- LKH Hartberg-Pflegedirektorin Angelika Elisabeth Kernbichler (r.) und ihre Stellvertreterin Silke Hatzl.
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Die Vielfalt des Berufsbildes war auch für Elisabeth Peinsipp aus Kaindorf einer der Gründe, sich nach der Matura an der BAfEP in Hartberg für die diplomierte Pflegeausbildung an der FH in Pinkafeld zu entscheiden. Am 1. August wird sie ihre berufliche Karriere in der chirurgischen Abteilung des LKH Hartberg starten. „Bei uns ist die Welt im Pflegebereich noch in Ordnung, aber angespannt“, fasst der ärztliche LKH-Direktor Primarius Gerhard Berger die Situation zusammen.
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