Damit Landmaschinen rund um die Uhr laufen
Landmaschinentechniker sind überaus gefragt; die Lehrzeit dauert dreieinhalb Jahre.
Der Traktor zählt zu den wichtigsten Arbeitsgeräten der Bauern. Sollte das kostbare Gerät einmal streiken, kommt der Landmaschinentechniker – denn für den Landwirt kann der Ausfall eines Gerätes einen herben Verlust bedeuten. Landmaschinentechniker warten landwirtschaftliche Fahrzeuge, Geräte und Anlagen wie Traktoren, Mähdrescher, Sä- und Pflanzmaschinen, Fütterungs- und Reinigungsmaschinen oder Melkanlagen. Dafür benutzen sie computergesteuerte Werkzeugmaschinen ebenso wie gewöhnliche Handwerkzeuge. Die Lehre zum Landmaschinentechniker dauert dreieinhalb Jahre. Körperliche Wendigkeit und Belastbarkeit, Geschicklichkeit, mathematisch-rechnerische Fähigkeit, technisches Verständnis und logisch-analytisches Denken wird vorausgesetzt. Sie arbeiten vorwiegend in kleinen und mittleren Landmaschinenreparaturbetrieben.
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