Erfolg für Fürstenfelder Genussmanufaktur!
Bockshörndl – das Ende eines Mysteriums!
In früheren Zeiten wurde aus den Bockshörndln – den Früchten des Johannisbrotbaumes – ein sagenumwobenes Destillat gewonnen. Der Genuss war ausschließlich den Mitgliedern der Königshäuser und Fürstenhöfe vorbehalten. Die Strafe für das unerlaubte Genießen dieses außergewöhnlich aromatischen und wertvollen Trankes war der Tod! Irgendwann im späten Mittelalter geriet der Bockshörndlbrand in Vergessenheit. Wahrscheinlich, weil die Herstellung sehr aufwändig und teuer ist und es normalen Bürgern ohnehin nicht erlaubt war, ihn zu trinken.
Doch das Schicksal wollte es anders: einem sehr umsichtigen, historisch bewanderten Menschen gelang es, eine größere Menge an Bockshörndln in die Steiermark zu „schmuggeln“ und der Nibelungengold Brauerei & Destillerie zu übergeben – mit dem Ansinnen, dieses sagenhafte Getränk wieder auferstehen zu lassen. Genau die richtige Adresse, ist doch die Familie Gruber weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt für ihr Gespür für außergewöhnliche Produkte.
Und so kam es, dass diese Bockshörndln tatsächlich in einen Edelbrand verwandelt werden konnten. Ein betörender Geruch, der ein wenig an Walderdbeeren erinnert, gepaart mit einem lang anhaltenden Aroma, das die Geschmacksknospen schwellen lässt.
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