Vom Ei zur Raupe, zur Puppe, zum Schmetterling
Was für die Raupe das Ende der Welt, ist für den Rest der Welt ein Schmetterling (Laotse)

Bläuling
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Weltweit gibt es ca. 160.000 verschiedene Arten von Schmetterlingen. In Mitteleuropa sind sie mit ca. 4.000 Arten vertreten und gehören nach den Käfern zur größten Insektenfamilie.
Die farbenprächtigen Wesen flattern scheinbar schwerelos von Blume zu Blume. Dahinter steckt jedoch ein langer und äußerst komplizierter Entwicklungsprozess
- das Wunder der Metamorphose!

Ca. 100 Eier legt ein Weibchen im Frühjahr auf verschiedenen Zweigen ab. Nach ca. 1 - 2 Wochen schlüpft eine Raupe aus dem Ei. Diese ist das eigentliche Fress-Stadium des Schmetterlings. Das Körpervolumen der Raupe vergrößert sich stark, sodaß sie sich mehrmals häuten muß. Zur Häutung schwillt die Raupe an, bis die alte Haut platzt und durch Muskelbewegung nach hinten geschoben wird um der neuen, größeren Haut Platz zu machen.

Nach einigen Wochen befestigt sich die Raupe mit dünnen Fäden an einem Zweig, d.h. sie verpuppt sich.
In der Puppe bzw. Kokon wächst nun der Schmetterling langsam heran. Sobald er fertig ist, schält er sich aus der Hülle, wobei die Flügel noch feucht und zerknittert sind. Der Falter pumpt Blut hinein, damit sie sich entfalten können.

Dann fliegt er los!

Schmetterlinge symbolisieren Leichtigkeit, Freude, Transformation!
(Qelle Wiki)

Die folgenden Bilder habe ich in unserer Region aufgenommen und sollen euch Freude und Sommerfeeling vermitteln!

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