Fürstenfeld Panthers
Die Fürstenfeld Panthers haben stolze Ziele

Training in der Stadthalle: Co-Trainer Flavio Priulla gibt Andrija Blatancic, Jan Schott, Fredrick Sims Jr. und Fynn Schott taktische Anweisungen. | Foto: WW
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Panthers: In den Play offs wollen sich Fürstenfelds Raubkatzen den Aufstieg in die Basketball-Superliga erkämpfen.

FÜRSTENFELD. Noch sind Spieltermine und Gegner nicht fixiert, manifestiert hat sich in den Köpfen der Panthers-Spieler jedoch ein ganz klares Saisonziel. Nach dem Meisterschaftsverlauf nach Plan im Grunddurchgang der zweiten Liga Ost will das Team rund um Vereinsobmann und Chefcoach Pit Stahl den Aufstieg in die Basketball-Superliga schaffen. "Wir können mit der Saison zufrieden sein und haben Potenzial nach oben. Zunächst müssen wir uns sportlich qualifizieren, danach geht es um die Lizenz", verweist Pit Stahl auf eine Top-Mannschaftsleistung als größte Stärke der Panthers.

Zwei Mal "Schott"

Mit dem 17-jährigen Jan Schott und dem 15-jährigen Fynn Schott aus dem Fürstenfelder Stadtteil Altenmarkt befinden sich in den Reihen der Panthers zwei Riesentalente aus dem eigenen Nachwuchs.

Riesentalent Fynn Schott ist am Korb eine sichere Bank. | Foto: WW
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Der 2,04 Meter große Fynn Schott wurde Anfang März als U16-Spieler an den FC Bayern Basketball für das erstklassige internationale Turnier "Orange 1" in Bassano in Italien verliehen. Mit dem deutschen Spitzenklub matchte er sich auf dem Parkett mit den besten Jugendbasketballern Europas von Basketballgiganten wie Real Madrid, Barcelona oder Rom und beeindruckte mit seiner Performance. "Wir werden von diesem jungen Mann - auch weit über Fürstenfeld hinaus - noch viel hören", war Pit Stahl voll des Lobs.

Über 60 Basketball-Kids

Jugendcoach des Vereins ist Flavio Priulla. Bei den Panthers werden über 60 Kinder und Jugendliche trainiert, besonders starke Jahrgänge sind die Teams der U10, der U12 und der U14.

Pit Stahl: "Mein Ziel ist nicht, Spieler zu limitieren, sondern herauszufinden, wo ihr Limit liegt." | Foto: KK
  • Pit Stahl: "Mein Ziel ist nicht, Spieler zu limitieren, sondern herauszufinden, wo ihr Limit liegt."
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Corona habe die Entwicklung gebremst, aber mit regelmäßigen und für viele Kinder begeisternden Basketballschnuppertrainings in den Schulen der Region will Pit Stahl den Panthers-Jugendkader auf über 100 junge Spielerinnen und Spieler ausbauen. Einerseits gehe es darum, gesunde Bewegung zu fördern, andererseits um die Möglichkeit, junge Talente herauszufiltern und an den Leistungssport heranzuführen. Pit Stahl ist gemeinsam mit Panthers-Obmann-Stellvertreter Christoph Nagler und Kassier Erich Feiertag daher auf der Suche nach weiteren Sponsoren, die den Verein und die ambitionierte Jugendarbeit unterstützen.

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