Stefanie hat das „Glück zum Quadrat“ gefunden!

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1988, im zarten Alter von neun Jahren hat Stefanie Höller mit dem Judosport begonnen und eine sportliche Traumkariere gestartet. Es hat so gut wie kein Turnier in der Steiermark gegeben, wo sie nicht am Stockerl stand. 1994 gewann sie mit der Steirischen Mannschaft den Österreichischen Bundesländercup und krönte sich im selben Jahr in Leonding zur österreichischen Vize Staatsmeisterin. Auch auf internationalen Turnieren wurde bei der Siegerehrung für die Österreichische Nationalhymne gespielt. Von Pordenone und Udine (Italien), Jihlava und Trebic (Tschechien), Zagreb (Kroatien), Lendava (Slowenien) und einigen anderen europäischen Städten fuhr sie dann medaillenbehangen und mit Pokalen überglücklich nach Hause zu ihrem heiß geliebten Klub, dem JC ASVÖ RB Grafendorf! Judo ist ihr Leben und ihre Liebe. Und diese enorme Erfahrung, Wissen und Herzenswärme gibt sie nun – wiederum äußerst erfolgreich – als Trainerin an ihre Schützlinge weiter. Judo ist ihr Leben und ihre Liebe.

Und bekanntlich heißt es ja: „Wenn`s läuft, dann läufts!“ Seit sechs Monaten ist sie – zu Recht – stolze Mama und liebt ihre Rosalie fast schon abgöttisch. Damit hat sie durch ihr Baby und ihrem Gerhard zum zweiten Mal eine Liebe ihres Lebens entdeckt. Selbstverständlich kommt sie nach wie vor zu den Trainingseinheiten, aber nicht als Trainerin, sondern mit ihrer Rosalie, um sie stolz zu präsentieren. Damit vereint sie erfolgreich Familienglück und Judo – kurz gesagt hat sie damit „das Glück zum Quadrat“ gefunden und anscheinend sogar gepachtet. Noch dazu hat sie durch Harald Königshofer und der ehemaligen internationalen Spitzenkämpferin Katharina Lechner (Ippon – Kathie) zwei hochrangige Spitzentrainer, die sie wunderbar ersetzen! Und irgendwann wird sie als Trainerin wieder auf der Matte stehen und wird ihrer Rosalie das Geheimnis des Judo verraten – ganz sicher!

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