FAB 3
Coworking Space ab sofort in der Alten Tabakfabrik Fürstenfeld
Unter dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ eröffnete Martin Baumgartner in den Räumlichkeiten seiner Rechtsanwaltskanzlei den ersten Coworking Space in Fürstenfeld.
FÜRSTENFELD. „FAB3“ heißt er, der neue und für die Stadt Fürstenfeld auch erste Coworking Space. Das rundum geschichtsträchtige Wortspiel vereint den Standort des neuen Coworking Spaces hinter den erst kürzlich neu sanierten Mauern der Alten Tabakfabrik in Fürstenfeld mit einer Referenz auf ein musikalisch durchaus als erfolgreich zu bezeichnendes Quartett aus Liverpool. Gleich „fabulous“ also fabelhaft wie das musikalische Handwerk der Herren John, Paul, George und Ringo erscheint auch das Konzept hinter dem Gemeinschaftsbüro.
Flexibel und hochprofessionell
„Unser Coworking Space ist ein lidalter Ort, um berufliche Ziele zu verwirklichen und gleichzeitig von einem dynamischen Netzwerk zu profitieren“, erkläre Martin Baumgartner.
Die Räumlichkeiten in der Fabriksgasse Nummer 3 bieten neben der zentralen Lage in direkter Nachbarschaft zu Gratisparkplätzen, Nahversorgern und dem Gesundheitszentrum der Stadt auch sechs hochwertig möblierte Arbeitsplätze, eine voll ausgestattete Küche, einen Besprechungsraum, eine professionelle Drucker-Station und modernste Anbindung an den Rest der Welt dank High-Speed Glasfaser-Internet.
Das ganze Paket gibt es zu moderaten monatlichen, täglichen und sogar stündlichen Tarifen zu mieten: So schlägt etwa ein fixer Schreibtisch mit monatlich 200 Euro zu Buche, ein flexibler Schreibtisch kommt auf 30 Euro pro Tag.
Dem Homeoffice entfliehen
Mit dieser Flexibilität richtet sich der Coworking-Space vor allem an all jene, die der Einsamkeit des Home-Office oder des Ein-Personen-Büros entfliehen möchten, sowie an Neugründer. Aber auch Menschen auf der Durchreise oder im Thermenurlaub sollen hier ein professionelles Arbeitsumfeld für stundenweises Arbeiten vorfinden.
Bürgermeister Franz Jost zeigte sich bei der Präsentation der Büroräumlichkeiten dankbar für die private Initiative von Martin Baumgartner und hoffte darauf, dass die einen oder anderen Jungunternehmer hier "reinschnuppern“ mögen. Er sei überzeugt, dass das neue Angebot dabei helfen könne, dass der eine oder die andere hier die Ideen für einen eigenen Betrieb verwirklichen werden könne.
Impulsregions-Manager Franz Kneißl wiederum war begeistert auch von den Möglichkeiten, die das Netzwerk und der Austausch der Co-Workern vor Ort bieten können.
Genau aus diesem Grund ist auch Webdeveloper Jakob seit der er ersten Stunde Mieter im FAB3: „Es ist einfach toll, welche Synergien durch dem Austausch mit anderen in einem Coworking Space entstehen können“
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