In 10 Minuten zum Traumjob

Lehrlins-Speed-Dating: Eva Papst, Franz Schnur, Toni Ferk, Bgm. Marcus Martschitsch, Alexander Bayer (v.l.). | Foto: KK
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  • Lehrlins-Speed-Dating: Eva Papst, Franz Schnur, Toni Ferk, Bgm. Marcus Martschitsch, Alexander Bayer (v.l.).
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Lehrlings-Speed-Dating im Rahmen der Bildungsmesse war ein voller Erfolg.

Beim Lehrlings-Speed Dating der Wirtschaftsregion Hartberg wurden Jugendliche mit Unternehmen in der Region zusammengebracht. Rund 80 Schüler konnten sich bei 30 Unternehmen für die knapp 100 freien Lehrstellen bewerben.
Zum zweiten Mal fand das Speed Dating für künftige Lehrlinge in der Harterg Halle im Zuge der Berufs- und Bildungsmesse statt. Angebot trifft Nachfrage. „Die Wirtschaftsregion Hartberg hat sich zum Ziel gesetzt, die jungen Talente in der Region eine berufliche Zukunft zu bieten“, freut sich Bürgermeister Marcus Martschitsch. Mit dabei waren die Polytechnische Schulen Hartberg und Pöllau. Seit Schulbeginn wurden die Jugendlichen auf die besondere Bewerbungssituation vorbereitet.
Dieses Vermittlungsformat, entwickelt von Toni Ferk von Sales Teams & More, ist eine Win Win Situation für alle Beteiligte und führt Betriebe und Bewerber unkompliziert zusammen. Die Unternehmen gaben im Vorfeld an, welche Lehrberufe sie ausbilden werden. In den Schulen wurden die Angebote aufgelegt und die Jugendlichen konnten sich bis zu drei Firmen auswählen.
Rund 160 Bewerbungsgespräche wurden im Vorfeld geplant. Denn, wenn es beim ersten Kennenlernen funkt, winkt die Einladung zum Vorstellungsgespräch im Betrieb und in der Folge die Ausbildung zum Traumberuf, fasst der Standortkoordinator der Wirtschaftsregion Hartberg, Franz Schnur zusammen.
Als Motor für die Wirtschaft in der Region unterstützt die Wirtschaftsregion Hartberg die Betriebe bei der Suche nach geschickten Händen und hellen Köpfen. Diese Maßnahme trägt dazu bei, dass die Talente und Fachkräfte von morgen in der Region gehalten werden.

Lehrlins-Speed-Dating: Eva Papst, Franz Schnur, Toni Ferk, Bgm. Marcus Martschitsch, Alexander Bayer (v.l.). | Foto: KK
Beratungssituation | Foto: KK
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