„Wir dürfen Anschluss nicht verlieren“

- Bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft: Staatssekretär Reinhold Lopatka, Herbert Spitzer und Klubobmann Karlheinz Kopf.
- hochgeladen von Alfred Mayer
ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf informierte sich im Impulszentrum Vorau über die regionale Wirtschaft.
Mit ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf und Staatssekretär Reinhold Lopatka konnte „Hausherr“ Vzbgm. Herbert Spitzer vor wenigen Tagen zwei hochrangige Gäste im Impulszentrum Vorau begrüßen. Der Initiator und Motor des Impulszentrums, seit einigen Monaten auch Obmann der Wirtschaftskammer-Regionalstelle Hartberg, wies dabei auf die Bedeutung der Wirtschaft in der Region hin. „Gemeinsam mit dem Regionalmanagement Oststeiermark und dem Entwicklungsförderungsverband Hartberg wollen wir in nächster Zeit vor allem den Raum rund um die Bezirkshauptstadt wirtschaftlich stärken. Mein Ziel ist es, dass sich ein eigener Projektmanager um Betriebsansiedelungen und Betriebserweiterungen kümmert.“
Entfesselung der Wirtschaft
Auch Klubobmann Kopf ist die Stärkung der regionalen Wirtschaft ein besonderes Anliegen: „Ohne die wirtschaftliche Basis wäre die Erhaltung unseres Sozialsystems nicht denkbar. Arbeitsplätze im ländlichen Raum schaffen Perspektiven und wirken der Abwanderung entgegen.“ Ziel der ÖVP ist eine Entfesselung der Wirtschaft, um damit bessere Rahmenbedingungen für Unternehmer zu schaffen. „Um den internationalen Anschluss nicht zu verlieren, müssen innovative Unternehmer müssen gefördert werden. Denn das was heute gut ist, wird morgen nicht mehr reichen“, so Kopf.
Staatssekretär Lopatka freute sich, dass die Mittel für den ländlichen Raum im mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union gesichert sind. „Das Regionalmanagement und die Leader-Regionen genießen dabei in ihren Trägerfunktionen besondere Bedeutung.“



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