Legendäre Filme in alten Kinosofas

Intro zu den Filmtagen: Frank Hoffmann, Bgm. Werner Gutzwar und Kulturreferent Hermann Großschedl. | Foto: KK
  • Intro zu den Filmtagen: Frank Hoffmann, Bgm. Werner Gutzwar und Kulturreferent Hermann Großschedl.
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Ab Freitag, 24. Februar, heißt es im - mit neuer Akkustikdecke nach einem Wasserschaden bestückten - Grabher-Haus in Fürstenfeld "Film ab!" für sechs Meisterstücke auf der Großbildleinwand mit Oskar Werner, einem der ganz Großen des österreichsichen Theaters und des internationalen Films. Das Kulturreferat der Stadtgemeinde lädt zu insgesamt sechs cineastischen Abenden mit Großbildleinwand auf alten Solfas und mit Popcorn.
Im Mittelpunkt steht Film- und Bühnenschauspieler Oskar Werner, der es als grandioser Darsteller mit unvergleichbarer Film- und Bühnenpräsenz in internationalen Produktionen mit weltberühmten Regisseuren vom deutschsprachigen Theater bis nach Hollywood brachte. Filme wie "Das Narrenschiff" oder "Jules et Jim" wurden zu Filmklassikern und bleiben unvergessen.

"Mr. Trailer"

Beginn an allen sechs Abenden ist um 19.30 Uhr. Jeweils vor den Vorführungen führt Kino- und Kulturexperte Frank Hoffmann in das Filmwerk ein. Hoffmann, von 1975 an über zwei Jahrzehnte lang "Mr. Trailer" im österreichischen Fernsehen, wird dem Kinopublikum von persönlichen Begegnungen mit dem großen Schauspieler mit magischer Ausstrahlung erzählen. Bei der Präsentation des Programms der zweiten Auflage der Filmtage in Fürstenfeld dankte Hoffmann der Stadtgemeinde mit Bürgermeister Werner Gutzwar und Kulturreferent Hermann Großscheedl für die Initiative. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass dieser atmosphärische Kinoevent zur Institution in der Thermenhauptstadt wird.

Programm

Freitag, 24. Februar: "Mozart" aus dem Jahr 1955, 26. Februar: "Der Spion, der aus der Kälte kam" aus dem Jahr 1965, 02. März: "Jules et Jim" aus dem Jahr 1962, 03. März: "Fahrenheit 451" aus dem Jahr 1966, 04. März: "Das Narrenschiff" aus dem Jahr 1965 und 05. März: "In den Schuhen des Fischers" aus dem Jahr 1968. Der Eintritt zu den Fürstenfelder Filmtagen ist frei.

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