Verkehrsunfall bei Burgschleinitz
Feuerwehren aus Region im Großeinsatz
- Nur durch viel Glück wurde niemand verletzt, doch der umgestürzte Anhänger blockierte die Fahrbahn und sorgte für Chaos.
- Foto: FF Eggenburg
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Ein stürmischer Freitagmittag wurde auf der LB35 zur Gefahr. Zwischen Zogelsdorf und Burgschleinitz kam es zu einem Zwischenfall, der einen Feuerwehreinsatz auslöste. Was den Anhänger zu Fall brachte und wie dramatisch die Situation wirklich war, erfährst du im Bericht.
BEZIRK HORN. Ein starker Wind peitschte am Freitagmittag, 11. April, über die LB35 zwischen Zogelsdorf und Burgschleinitz. Für einen Autofahrer wurde genau dieser Moment zur Nervenprobe: Der Anhänger seines Fahrzeugs geriet ins Schwanken – Sekunden später kippte er auf die Straße. Ein lautes Krachen, aufwirbelnder Staub, dann Stille.
- Die alarmierten Feuerwehren aus Burgschleinitz, Zogelsdorf und Eggenburg rückten rasch an.
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Für andere Verkehrsteilnehmer wurde die Strecke zur Gefahrenzone. Nur durch viel Glück wurde niemand verletzt, doch der umgestürzte Anhänger blockierte die Fahrbahn und sorgte für Chaos. Pkw-Lenkerinnen und -lenker mussten abbremsen, ausweichen, stehen bleiben – die Situation war unübersichtlich und angespannt.
Windböe wird zur Gefahr
Die alarmierten Feuerwehren aus Burgschleinitz, Zogelsdorf und Eggenburg rückten rasch an. Mit vereinten Kräften sicherten sie die Unfallstelle ab, trennten das Zugfahrzeug vom Anhänger und begannen mit der aufwendigen Bergung. Jeder Handgriff musste sitzen, denn der Wind war nach wie vor unberechenbar.
- Jeder Handgriff musste sitzen, denn der Wind war nach wie vor unberechenbar.
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Nach intensiven Minuten war der Anhänger endlich gesichert abgestellt – die Straße konnte wieder freigegeben werden. Was bleibt, ist ein Vorfall, der zeigt, wie schnell Routine zur Gefahr werden kann – und wie wichtig das schnelle Handeln unserer Einsatzkräfte ist.
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