EINE MINISTERIN BEKENNT SICH!
Wie dem Profil der Ministerin auf Facebook zu entnehmen ist, bezeichnet sich diese als Frauen- und Beamtenministerin. Von einer Gleichstellungsministerin ist nichts zu lesen. Daher ist die Forderung von Norbert Grabner legitim! Die bediente Klientel für die Nationalratswahlen 2013 definiert. Der Begriff Familie steht nicht im Gebrauch.
PolitikerIn
Ministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst.
Quelle: http://www.facebook.com/HeinischHosek
Norbert Grabner
Sagen sie mal Frau Ministerin, sie sind doch Ministerin für Gleichstellung. Nun hat der EGMR festgestellt dass Männer in Obsorgefragen benachteiligt sind. Der VFGH ist zu gleichen Ergebnis gekommen. An sich wäre es ihre Pflicht als Ministerin für Gleichstellung hier für Gleichstellung zu sorgen. Und was machen sie, sie versuchen mit allen Mitteln die Gleichstellung der Männer zu Verhindern. Sehe ich das richtig, sie haben einen Amtseid. Nun was ist jetzt mit ihrem Amtseid? Oder müssen sie erkennen das die Doppelfunktion einer Ministerin für Frauen und Gleichstellung nicht vereinbar ist, dann ziehen sie daraus die Konsequenzen.
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