Bundesheer ehrt Nationalfeiertag

Oberleutnant Oliver Wieser bei der feierlichen Waffenübergabe an die Soldaten.
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  • Oberleutnant Oliver Wieser bei der feierlichen Waffenübergabe an die Soldaten.
  • hochgeladen von Friedl Schwaighofer

ÖSTERREICH (sch). Schon am Vorabend des Nationalfeiertages stand der Vorplatz des Landhauses in Innsbruck im Mittelpunkt der Feierlichkeiten zum Gedenktag des 26. Oktober 1955 (Gesetzesbeschluss - Österreichische Neutralität). Zahlreiche Besucher des Festaktes lauschten den traditionellen "Zapfenstreich-Klängen" der Tiroler Militärmusik. Am Nationalfeiertag selbst gab es für mehr als 10.000 Besucher Einblicke am Flughafen und in die Räumlichkeiten des Landhauses. Bei freiem Eintritt besuchten zudem 8.000 Besucher das Landesmuseum.

Tiroler Soldaten in Wien
Bereits seit 18 Jahren präsentiert sich das Österreichische Bundesheer am Nationalfeiertag mit der traditionellen Leistungsschau am Heldenplatz in Wien. Am frühen Vormittag des vergangenen Samstages legte der Oberbefehlshaber des Bundesheeres, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, am Grab des unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. An drei Tagen Leistungsschau informierten 500 Soldaten an die 800.000 Besucher. Von den 1.400 beim Festakt angelobten Soldaten (Treueschwur) kamen über 200 aus Tirol, die bei der 3. Hochgebirgskompanie/JgB 24 in St. Johann in Tirol ausgebildet wurden.

Oberleutnant Oliver Wieser bei der feierlichen Waffenübergabe an die Soldaten.
Über 200 Tiroler Soldaten der Winterstellerkaserne St. Johann/T wurden letzte Woche nach Wien in Marsch gesetzt.
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