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Botschafterschulen des Europäischen Parlaments

Tiroler Schulen als Botschafterschulen des Europäischen Parlaments ausgezeichnet. | Foto: Foto: Arman Rastegar
  • Tiroler Schulen als Botschafterschulen des Europäischen Parlaments ausgezeichnet.
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Bildungsministerin Rauskala und EP-Vizepräsident Othmar Karas vergeben Auszeichnungen an Schulen, die sich für ein besseres Verständnis der Europäischen Union einsetzen

WIEN (hege). 21 österreichische Schulen wurden durch Bildungsministerin Iris Rauskala und dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Othmar Karas im Haus der Europäischen Union zu „Botschafterschulen des Europäischen Parlaments“ ernannt. Nach den 60 Schulen aus den vergangenen Jahren sind nun auch die neuen „Botschafter“ Teil eines EU-weiten Netzwerks von rund 1.500 Schulen, die eine besonders enge Kooperation mit dem Europäischen Parlament pflegen.

Das Programm

Das Programm „Botschafterschulen des Europäischen Parlament“ gibt es seit 2017 in Österreich. Momentan befinden sich rund 80 Schulen aller Schultypen aus allen Bundesländern im Programm. Um die Akkreditierung als Botschafterschule zu erlangen, müssen die sich bewerbenden Schulen sechs europaweit einheitliche Kriterien zur besseren Integration europäischer Themen und Werte in den Schulalltag erfüllen. Die Auswahl der Schulen erfolgte in Kooperation mit dem Bildungsministerium. In Tirol wurden die HAK Innsbruck und die TFBS Kitzbühel ausgezeichnet.

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