Ein Zeichen der Hoffnung
Der Adventskranz und seine Wurzeln

Der Adventskranz geht auf Johann Hinrich Wichern zurück, der Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Wartezeit bis Weihnachten erleichtern wollte.
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  • Der Adventskranz geht auf Johann Hinrich Wichern zurück, der Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Wartezeit bis Weihnachten erleichtern wollte.
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Der Adventskranz, wie wir ihn heute kennen, hat eine besondere Geschichte und ist eng mit der Diakonie verbunden. Als Dank für die gute Zusammenarbeit überreichten Vertreter der Diakonie Österreich vier Adventskränze an das Land Tirol und die Stadt Innsbruck.

TIROL. Der Adventskranz geht auf Johann Hinrich Wichern, den Gründer der Diakonie, zurück. Im Rauhen Haus der Diakonie in Hamburg entzündete er in der Adventszeit täglich eine Kerze auf einem Wagenrad, das 20 kleine rote und vier große Kerzen trug. Damit wollte er Kindern aus ärmsten Verhältnissen die Wartezeit bis Weihnachten verkürzen.

Die Diakonie bedankte sich bei der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol für die Unterstützung und regte zur weiteren Zusammenarbeit an. Stephan Mader, Bürgermeister Johannes Anzengruber, Michael Örfi, Michael Kerber, Olivier Dantine, Stefan Gartlacher. (v.l.)
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  • Die Diakonie bedankte sich bei der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol für die Unterstützung und regte zur weiteren Zusammenarbeit an. Stephan Mader, Bürgermeister Johannes Anzengruber, Michael Örfi, Michael Kerber, Olivier Dantine, Stefan Gartlacher. (v.l.)
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Adventskranz als Symbol der Hoffnung

Auch heute steht der Adventskranz der Diakonie als Zeichen der Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Not. Am 22. und 26. November überreichten Vertreter der Diakonie Österreich insgesamt vier Adventskränze: Einen erhielt der Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber, die weiteren gingen an Landeshauptmann Anton Mattle, seinen Stellvertreter Georg Dornauer und Soziallandesrätin Eva Pawlata.

Vertreter der Diakonie Österreich überreichten vier Adventskränze als Symbol der Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Not. Michael Kerber, Erich Pechlaner, Stephan Mader, Soziallandesrätin Eva Pawlata, Landeshauptmann Anton Mattle, Olivier Dantine, Stefan Gartlacher, Landeshauptmann Stellvertreter Georg Dornauer. (v.l.) | Foto: Johanniter
  • Vertreter der Diakonie Österreich überreichten vier Adventskränze als Symbol der Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Not. Michael Kerber, Erich Pechlaner, Stephan Mader, Soziallandesrätin Eva Pawlata, Landeshauptmann Anton Mattle, Olivier Dantine, Stefan Gartlacher, Landeshauptmann Stellvertreter Georg Dornauer. (v.l.)
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Dank und Zukunftsperspektiven

Die Übergaben boten Gelegenheit für Gespräche. Die Diakonie dankte der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol für die Unterstützung und regte zur weiteren Zusammenarbeit an. Der Adventskranz bleibt somit nicht nur ein traditionelles Symbol, sondern auch ein Impuls für soziales Engagement.

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Vertreter der Diakonie Österreich überreichten vier Adventskränze als Symbol der Hoffnung für Kinder und Jugendliche in Not. Michael Kerber, Erich Pechlaner, Stephan Mader, Soziallandesrätin Eva Pawlata, Landeshauptmann Anton Mattle, Olivier Dantine, Stefan Gartlacher, Landeshauptmann Stellvertreter Georg Dornauer. (v.l.) | Foto: Johanniter
Die Diakonie bedankte sich bei der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol für die Unterstützung und regte zur weiteren Zusammenarbeit an. Stephan Mader, Bürgermeister Johannes Anzengruber, Michael Örfi, Michael Kerber, Olivier Dantine, Stefan Gartlacher. (v.l.)
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