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HÖTTING. Gestern wurde die Wanderausstellung im botanischen Garten der Univesität Innsbruck „GLEIS 1 Biodiversität unterwegs – die Reise der Pflanzen entlang der Brennerbahn“ offiziell eröffnet.
Die einen fahren die Brennerroute zum Vergnügen, die anderen aus beruflicher Pflicht – aber alle Passagiere haben etwas gemeinsam: Sie schauen aus dem Fenster. Das Projekt „Die bewegte Flora entlang der Strecke Verona-Innsbruck. Gestern, heute und morgen” ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen der Fondazione Museo Civico di Rovereto, dem Wissenschaftsmuseum Bozen und der Universität Innsbruck und hat zum Ziel, die Auswirkungen der Bahnstrecke Innsbruck-Brenner-Bozen-Trento-Verona auf die Biodiversität aus botanischer Sicht zu untersuchen. Das Projekt ermöglicht einen Blick auf das vielfältige Reich der Flora entlang der Eisenbahnachse.
Leiter des Instituts für Botanik der Universität Innsbruck und Direktor des botanischen Gartens Peter Schönswetter
Seit jeher folgt die Flora der Zugstrecke, passt sich dem Klimawandel, der Veränderung der Artenvielfalt und dem Menschen an. Die Ausstellung wurde gestern im Freigelände des Botanischen Gartens in Anwesenheit von Thomas Wilhalm (Naturmuseum Bozen), Alessio Bertolli und Filippo Prosser (Museo Civico di Rovereto), Giulia Tomasi (Kuratorin der Ausstellung), Giovanni Laezza (Präsident des Museums) sowie einem Vertreter der Tiroler Landesmuseen und der Universität Innsbruck eröffnet. Die Ausstellung findet im Rahmen des Euregio-Museumsjahrs 2021: „Museum bewegt“ statt.
Der Biologe Francesco Ambrosi glaubte, dass “die harmonische Verbindung aller Phänomene und Gesetze des Universums das ist, was das Spektakel der Natur ausmacht”. Hinter dem Glas, entlang der Schienen und sogar in der Luft ist das Naturschauspiel wandernd, wie die Ausstellung, die es präsentiert. Dank dieses Projekts (als Ergebnis einer sorgfältigen Verschmelzung von Studie und Feldforschung) können Sie den Blick auf das vielfältige Reich der Flora entlang der Eisenbahnachse genießen. Seit jeher folgt die Flora der Zugstrecke, passt sich dem Klimawandel, der Veränderung der Artenvielfalt und dem Menschen an. Verpassen Sie diesen Zug nicht, steigen Sie ein!
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